kennen Sie den Film »Anatomie« aus dem Jahr 2000? Darin geht es um die junge Medizinstudentin Paula (gespielt von Franka Potente), der während eines Anatomie-Kurses in Heidelberg das Schrecken gelehrt wird. Das liegt vor allem an den sehr lebendigen Kommilitonen und Kommilitoninnen.
Angeblich wurden die Hauptdarsteller und Hauptdarstellerinnen auch mithilfe des Dokumentarfilms »Tisch No. 6« auf ihre Rollen vorbereitet. Der Film zeigt, wie angehende Mediziner und Medizinerinnen im Rahmen des Präparierkurses ihre Scheu verlieren. Ich kenne nur den Trailer, aber allein dessen 60 Sekunden sind nichts für schwache Nerven.
Acht Monate vor dem Geltungsbeginn der neuen EU-Verordnung für In-vitro-Diagnostika droht ein massives Risiko für künftige Engpässe in der Labordiagnostik. Diese Schlussfolgerung zieht der Verband der Diagnostica-Industrie aus den Ergebnissen der jüngsten europaweiten Studie.
Im exklusiven Interview mit der medical design spricht Dr.-Ing. Dirk Herzog (Fraunhofer IAPT) über die Chancen und Grenzen des 3D-Drucks als Vor-Ort-Service im Krankenhaus. Dabei wird deutlich, der wahre Boom steht uns erst noch bevor.
Im November finden sich die Medtech-Zulieferer nicht wie üblich in den Hallen 8a und 8b des Düsseldorfer Messegeländes. Denn die Veranstalter der Compamed 2021 kommen dem Wunsch der NRW-Landesregierung nach. Das heißt, die Aussteller wechseln in die Hallen 13 und 14.
Ein neues Verfahren macht die Behandlung hornhautblinder Patienten und Patientinnen sowohl einfacher als auch sicherer. »Preloaded DMEK Rapid« ist europaweit das erste vorgeladene Transplantationssystem für die Hornhaut-Transplantation.
Ein großer Teil der Menschen ist laut einer aktuellen Bitkom-Studie offen für die Online-Unterstützung im OP: So sagen 56 Prozent, sie würden sich unter solchen Umständen operieren lassen – sehr wenige haben dies jedoch tatsächlich schon einmal getan.
Das Unternehmen Anatomage lässt mithilfe seines smarten Anatomietisches »Table 8« digitale Körper wie lebende Menschen funktionieren. Sogar die Entwicklung eines Fötus im Mutterleib ist damit interaktiv und sehr präzise darstellbar.
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