| Sehr geehrter Herr Do, der Automobilzulieferer ZF wagt den Sprung ins kalte Wasser: In Zukunft, so das Unternehmen, werde man keine Komponenten mehr für Verbrennungsmotoren entwickeln, sondern setze ganz auf Plug-in-Hybride mit hoher Reichweite und rein elektrisch fahrende Fahrzeuge. Noch um einiges schwerer fallen dürfte der Abschied vom Verbrenner den kleinen und mittelständischen Zulieferern mit spezialisiertem und altbewährtem Produktportfolio. Und nicht nur die E-Mobilität, sondern auch das vernetzte und autonome Fahren könnte sie dazu zwingen, die Produktentwicklung gänzlich neu auszurichten. Für diese Unternehmen haben Forschungsinstitute in Baden-Württemberg nun ein Werkzeug entwickelt, das in drei verschiedenen Mobilitätsszenarien den künftigen Bedarf an neuen Automobiltechnologien ermittelt und untersucht, welche dieser Verfahren und Lösungen bis 2035 auf den Markt kommen könnten. Mehr zu diesen Szenarien und zu erfolgversprechenden Lösungen lesen Sie in dieser Ausgabe. Viel Spaß beim Lesen, Andreas Müller Leitender Redakteur
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