Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 23. Februar 2021
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Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 23. Februar 2021
 
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Corona-Impfung

Baden-Württemberg beginnt ab sofort, alle Personen bis einschließlich 64 Jahren aus der zweiten Priorität der Empfehlung der Ständigen Impfkommission zu impfen. Zusätzlich können sich Menschen, die in Schulen und Kitas im direkten Kontakt mit Kindern arbeiten, impfen lassen.

AKTUELLE MELDUNGEN
Gründungsförderung
Mit einem umfassenden „Gründermotor“-Programm unterstützt das Land den wechselseitigen Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft. Im Rahmen des Maßnahmenpakets „Zukunftsland BW – Stärker aus der Krise“ stehen dafür bis zu 6,1 Millionen Euro bereit.
 
Coronavirus
Am Dienstag gab es in Baden-Württemberg weitere 892 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus. Damit erhöhte sich die Zahl der Infizierten im Land auf mindestens 312.377, davon sind ungefähr 291.096 Personen wieder genesen. Die Zahl der COVID-19-Todesfälle stieg um 22 auf insgesamt 7.978.
 
Tourismus
Im Brückenprogramm Touristik fördert das Land innovative Forschungsprojekte in der Tourismusbranche. Das Programm bietet Absolventen temporäre Beschäftigungsverhältnisse und soll der von den Folgen der Corona-Pandemie schwer getroffenen Branche wieder auf die Beine helfen.
 
Einsatzkräfte
Das Land investiert 600 Millionen Euro in die Modernisierung des Digitalfunknetzes für die Einsatzkräfte der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben. Damit wird Rettungs- und Einsatzkräften in Baden-Württemberg modernste Technologie bereitgestellt.
 
Raumfahrt
Wirtschaftsministerin Nicole Hoffmeister-Kraut hat sich beim Raumfahrtdialog 2021 mit Spitzenvertretern der Raumfahrtbranche aus dem Land ausgetauscht. Dabei ging es um die aktuelle Situation der Branche und die Herausforderungen der Unternehmen im internationalen Wettbewerb.
 
Donauraum
Das Staatsministerium unterstützt die Nothilfe für Geflüchtete an der Grenze in Bosnien-Herzegowina. Baden-Württemberg setzt sich mit Nachdruck für die Belange der Zivilgesellschaft im Donauraum ein, der auch bei der Unterstützung der Geflüchteten eine wichtige Rolle zukommt.
WEITERE MELDUNGEN
 
 
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Verantwortlich für den Inhalt: Uwe Sattler, Referat Online-Kommunikation, Internet