Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 29. April 2020
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Baden-Württemberg.de: Der Newsletter der Landesregierung vom 29. April 2020
 
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Regierungserklärung

In einer Regierungserklärung hat Ministerpräsident Winfried Kretschmann das Regierungshandeln in der Corona-Krise erklärt. Er machte klar, dass die Pandemie noch nicht besiegt sei, aber man schon jetzt die Lehren aus der Krise ziehen müsse.

AKTUELLE MELDUNGEN
Coronavirus
Das Coronavirus breitet sich auch in Baden-Württemberg aus. Bisher gibt es im Land 31.589 bestätigte Fälle mit positivem Testergebnis und 1.354 Todesfälle.
 
Coronavirus
Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben ein Drei-Phasen-Konzept zur Belebung von Tourismuswirtschaft, Hotellerie und Gastronomie vorgestellt. Die Branche soll eine konkrete Perspektive erhalten. Das Konzept sieht schrittweise Lockerungen vor, wobei der Gesundheitsschutz Vorrang hat.
 
Coronavirus
Unter Maßgaben des Infektionsschutzes dürfen ab 4. Mai 2020 wieder Gottesdienste und Gebetsveranstaltungen stattfinden. Dies haben Landesregierung, Kirchen und Religionsgemeinschaften vereinbart.
 
Coronavirus
Das Angebot von Bahnen und Bussen in Baden-Württemberg soll in den kommenden Wochen nach und nach gesteigert werden. Land, Kommunalverbände, Verkehrsverbände und Fahrgastbeirat haben sich auf ein entsprechendes Konzept geeinigt.
 
Corona-Verordnung
Ab dem 4. Mai 2020 dürfen Friseurbetriebe wieder öffnen. Um auch beim Friseur den Infektionsschutz zu gewährleisten, haben Wirtschafts- und Sozialministerium eine Richtlinie zur Öffnung von Friseurbetrieben veröffentlicht.
 
Kunst und Kultur
Unter dem Titel #CooltourTalk sucht Kunststaatssekretärin Petra Olschowski den Austausch mit der Kulturszene im Land. Zum Auftakt geht es im Gespräch mit dem Landesmuseum Württemberg um die Bedingungen und Herausforderungen für eine Öffnung der Museen und die Chancen des Digitalen.
 
Stiftung
Die Baden-Württemberg Stiftung investiert dieses Jahr weitere 4,5 Millionen Euro in Programme für Integration und Nachhaltigkeit sowie in ein deutsch-französisches Kulturprojekt. Mittel in Höhe von 3,6 Millionen Euro werden verschoben, um Gelder für Soforthilfemaßnahmen in der Coronakrise freizumachen.
WEITERE MELDUNGEN
 
 
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Verantwortlich für den Inhalt: Uwe Sattler, Referat Online-Kommunikation, Internet