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| 3. Januar 2025 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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nachrichtenflaue Tage haben den Vorteil, dass man sich zur Abwechslung auf das Positive konzentrieren kann. Bedauerlicherweise sind die meisten Tage reich an schlechten Nachrichten. Der Jahresbeginn 2025 aber trägt die Entspannung in sich, sieht man von den Meldungen aus New Orleans ab, wo 14 Menschen ihr Leben lassen mussten, weil sich ein Attentäter offenbar dem sogenannten Islamischen Staat nahe fühlte.
Zum Positiven dieser Tage gehört, sich jetzt schon auf die hochkarätigen Kulturereignisse (SZ Plus) der nächsten Monate zu freuen, die unser Feuilleton dankenswerterweise im Blick hat. Wer nur Fernsehen und Serien mag: bitte sehr, auch da gibts Vormerkungen für den Kalender. Die Faszination für die technologische Revolution hat sich Andrian Kreye bewahrt, der angesichts des neuen Google-Quantenchips (SZ Plus) mit einer nicht mehr mit dem Verstand zu fassenden Rechenleistung die simple Frage stellt: âWann genau war der Moment, als die Gegenwart die Zukunft überholte?â
Eine Frage, die sich auch der frühere Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg MaaÃen â definitiv eine Figur der Vergangenheit â stellen sollte. Inzwischen wird MaaÃen mit der verschwörungsschwurbelnden Werteunion von seiner einstigen Dienststelle beobachtet â eine fast komische Selbstentblödung (SZ Plus) eines radikalen Weltverbesserers, abzuheften unter gute Nachrichten.
Einen guten Tag wünscht | |
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Stefan Kornelius | | Ressortleiter Politik |
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 | | | | AuÃenministerin Baerbock reist nach Syrien | | In der Hauptstadt Damaskus will sie gemeinsam mit dem französischen AuÃenminister Barrot im Auftrag der EU mit den neuen De-facto-Herrschern sprechen. Vor ihrer Abreise mahnt sie, ein politischer Neuanfang zwischen Europa und Syrien sei nur möglich, wenn die neue syrische Gesellschaft allen einen Platz im politischen Prozess einräume, Rechte gewähre und Schutz biete. Aktivisten melden neue israelischen Luftangriffe in Syrien. | | | | |
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| | Soldaten blockieren Festnahme von Südkoreas Ex-Präsident Yoon | | Die Polizei will einen Haftbefehl vollziehen, wird jedoch daran gehindert. Vor dem Amtssitz des suspendierten Präsidenten protestieren zudem seit dem Neujahrstag Tausende Anhänger und wollen den Zugang blockieren. Zuvor hatte das nationale Amt für Korruptionsermittlungen Yoon bereits dreimal vorgeladen, um ihn zu seinem Putschversuch vom 3. Dezember zu befragen. | | | | |
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| | Fahrer des explodierten Cybertrucks in Las Vegas identifiziert | | Bei dem 37-Jährigen handelt es sich um einen in Deutschland stationierten US-Soldaten, der im Rahmen eines genehmigten Urlaubs in die USA zurückgekehrt war. Einen Zusammenhang zwischen der Explosion des Teslas und dem Anschlag mit einem Pick-up-Truck in New Orleans halten die Ermittler für unwahrscheinlich. | | | |
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| | Neu gewählter US-Kongress tritt diesen Freitag erstmals zusammen | | Künftig haben die Republikaner von Donald Trump in beiden Kammern des US-Parlaments das Sagen. Doch zum Start in die neue Legislaturperiode muss einer bangen: Mike Johnson, bisheriger und vielleicht auch künftiger Sprecher des Repräsentantenhauses. Er kann sich angesichts der knappen Mehrheiten nicht einmal zwei Abweichler erlauben. | | | |
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| | Studie: Top-Managerinnen bleiben oft nur drei Jahre im Amt | | Der Frauenanteil in den Vorständen der gröÃten börsennotierten Unternehmen hat im vergangenen Jahr zwar erstmals die 25-Prozent-Marke geknackt. Aber oft müssen Managerinnen den Führungsposten nach höchstens drei Jahren wieder räumen, heiÃt es in einer neuen Studie. Ein gleichwertiger Posten? Fehlanzeige. Der Höhenflug ins Spitzenmanagement endet für sie häufig mit einem Karriereknick. | | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Warum ETF-Anleger nach dem Jahreswechsel aufpassen müssen | | Viele Privatleute wollen ihre Fonds und ETFs über Jahre liegen lassen. Was nur die wenigsten wissen: Das Finanzamt kann bereits laufend mitkassieren. | | | |
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