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| 13. Juli 2025 | | München heute | | Alles, was die Stadt bewegt | |
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 | Catherine Hoffmann | | | Redakteurin Wirtschaft München | |
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das Münchner Bahnhofsviertel ist, entgegen manchem Vorurteil, zu einem Anziehungspunkt für Unternehmen geworden, die super-moderne Büros in zentraler Lage suchen. Das scheint vielen vielleicht paradox. Gilt die Gegend südlich der GroÃbaustelle Hauptbahnhof doch als Anziehungspunkt für allerhand Probleme - vom Drogen- und Alkoholkonsum bis zum sogenannten âArbeiterstrichâ. Aber die Logik des Immobilienmarktes tickt da etwas anders.
Nichts auf dem Münchner Büromarkt ist derzeit begehrter als Räume in der Altstadt. Die Preise davor haben schwindelerregende Höhen erreicht. Vereinzelt werden schon 70 Euro Miete für einen Quadratmeter bezahlt - im Monat. Das Angebot ist knapp und es lässt sich nicht beliebig vermehren, auch wenn dies einige Investoren bestimmt gerne täten. Auf der Suche nach Alternativen ist man schwerpunktmäÃig in der Schwanthaler- und GoethestraÃe sowie benachbarten StraÃenzügen fündig geworden. | |
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| | Das Bahnhofsviertel soll Münchens neuer âPlace to beâ werden | | |
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Dort gibt es eine Menge in die Jahre gekommener Immobilien, die dringend von Grund auf saniert oder gleich ganz abgerissen und erneuert werden müssen. Das schafft Raum für Büros nach dem derzeit gültigen Goldstandard: nachhaltig, energieeffizient, freie Raumaufteilung, grüne Dachterrassen, Innenhöfe und Fassaden sowie erstklassige Verkehrsanbindung. Jedenfalls in zehn oder mehr Jahren, wenn der Münchner Hauptbahnhof endlich zu einem der gröÃten weltweit ausgebaut worden sein wird. Und weil âBahnhofsviertelâ trotz alldem schäbig klingt, haben die Projektentwickler einen neuen Begriff geprägt: âMünchen Mitteâ. Na bitte!
Einen schönen Abend wünscht | |
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Catherine Hoffmann | | Redakteurin Wirtschaft München |
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PS: Von Montag bis Mittwoch finden wieder Warnstreiks in Zeitungsredaktionen statt, auch die Süddeutsche Zeitung ist aufgerufen. Die Gehälter der Redakteurinnen und Redakteure werden aktuell neu verhandelt. Die Tarifauseinandersetzung läuft bereits seit Monaten, die Hintergründe können Sie hier lesen. | |
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| |  | Evangelikale in München |
| | Die bizarre Wunderheiler-Show eines Predigers auf der Galopprennbahn | | Krebs und Depressionen sollen weichen â und die Anhänger so viele T-Shirts kaufen wie möglich. Als Höhepunkt werden Bücher und andere Sachen verbrannt. Was sich bei den âNächten der Hoffnungâ so alles erleben lieÃ. | | | | |
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| | Kulturreferent weigert sich, Sparvorgaben zu erfüllen | Verwaiste Bühnen, BibliotheksschlieÃungen, Museen, die keine Kunstwerke mehr kaufen können: Münchens neuer Kulturchef Marek Wiechers zeichnet ein dramatisches Bild von den Auswirkungen der Sparvorgaben â und sucht den offenen Konflikt mit dem Stadtkämmerer. | | |
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| | Das jüdische Wunder von München | Nur 68 Tage nach Ende des Holocaust gründen Ãberlebende die Israelitische Kultusgemeinde neu. In der früheren âHauptstadt der Bewegungâ floriert das jüdische Leben mit eigenen Zeitungen, einem Gymnasium â und einem âPalästina-Expressâ. | | |
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| | Senior zerkratzt Teslas | Er hatte nach einem Fernsehfilm offenbar einen Groll auf den Multimilliardär Elon Musk gehegt. Blöd für ihn: Ein beschädigtes Auto filmte ihn bei seiner Tat. | | |
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Weitere wichtige Nachrichten des Tages | |
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| |  | Zwei Studentinnen auf Weltreise |
| | Auf dem Landweg von München nach Tokio | | Edda Brinkmann und Tekla Knuutila sind seit Monaten unterwegs. Sie schlafen bei Fremden, trampen durch die Wüste, feiern in Saudi-Arabien mit Muslimen den Ramadan. Und fragen sich: Warum können nicht alle Menschen diese Freiheit genieÃen? | | | | |
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| |  | Gefahren im Freibad |
| | âUnd dann muss man sich auch noch dumm anreden lassenâ | | Eltern schieben im Freibad immer öfter die Verantwortung für ihre Kinder auf das Aufsichtspersonal ab. In Grafing will man sich das nicht mehr bieten lassen. Betriebsleiterin Sandra Friesinger über Erlebnisse zwischen Schreck und Ãrger. | | | |
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| | | | Uttinger Irrgarten sendet politische Botschaft | | Wege und scheinbar kein Ausgang: Das traditionelle Feld-Labyrinth âEx Ornamentisâ in Utting am Ammersee zeigt nach spektakulären Motiven in vergangenen Jahren heuer Europa und den Wunsch nach Frieden. | | | | |
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