... freut sich die Brennstoffzelle, bevor sie sauber und leise die Autos von morgen antreibt. Falls Sie nun eine böse E-Mail formulieren wollen, in der Sie fragen, welche Knallköpfe inzwischen die Newsletter für www.auto-motor-und-sport.de verfassen, sollten Sie noch schnell diesen fundierten Artikel meines Kollegen Torsten Seibt lesen. Der handelt von einer Powerpaste, die ein Forscherteam am Dresdner Fraunhofer-Institut entwickelt hat. In dieser lässt sich Wasserstoff bei Raumtemperatur und Umgebungsdruck chemisch speichern und bedarfsgerecht wieder freisetzen, was gleich mehrere Probleme des Kraftstoffs lösen könnte. Nur bloß nicht mit Zahnpasta oder Badreiniger verwechseln – damit kann die Brennstoffzelle nun wirklich nichts anfangen.

Noch mit gutem alten Benzin fährt die Corvette. Damit deren erstmal mittig im Chassis angeordneter V8-Saugmotor nicht den vorzeitigen Tod stirbt, sollte er sorgfältig eingefahren werden. Doch offenbar traut Chevrolet seinen Kunden die dafür nötige Selbstbeherrschung nicht zu: Wie nun bekannt wurde, limitiert der Hersteller die C8-Power für die erste Zeit elektronisch ab Werk. Für wie lange Corvette-Fahrer mit gebremstem Schaum unterwegs sein müssen und wie stark die Kraft-Einbußen ausfallen, lesen Sie hier.

Okay, die sonst oft recht pompös inszenierten Premieren der neuen Formel-1-Autos wird es diesmal aus bekannten Gründen nicht geben. Natürlich ist es trotzdem interessant, die Boliden der neuen Saison direkt dann in Augenschein zu nehmen, wenn (meist die Fahrer) das Tuch herunterziehen. Immer mehr Teams gaben inzwischen bekannt, für welchen Termin sie ihre Enthüllung planen. Hier verraten wir Ihnen, wann McLaren, Alfa Romeo und Mercedes ihre neuen Autos erstmals ins Rampenlicht rollen.