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| 14. Februar 2024 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, das sind die drei Top-Themen des Tages:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Nadja Tausche
| | Redakteurin der SZ |
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| | | | Grüne sagen politischen Aschermittwoch in Biberach ab | | Grund sind Sicherheitsbedenken: Im Vorfeld der Veranstaltung hatte es massive Proteste und Blockaden unter anderem von Landwirten gegeben. Einem Polizeisprecher zufolge wurden dabei mehrere Polizisten verletzt. Die Grünen treffen sich seit Jahren in Biberach, in diesem Jahr waren dort auch die Bundesvorsitzende Lang und Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann erwartet worden. | | | |
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| | VW will sich aus Uiguren-Provinz Xinjiang zurückziehen | | Der Autobauer verhandelt über seinen Rückzug aus der Region, das erfuhr die Süddeutsche Zeitung aus Konzernkreisen. China geht in Xinjiang mit groÃer Härte gegen Minderheiten vor, internationale Konzerne stehen wegen ihrer Aktivitäten dort deshalb in der Kritik. Bei einem Rückzug ist allerdings Fingerspitzengefühl gefragt: Unternehmen befürchten VergeltungsmaÃnahmen der chinesischen Regierung. | | | |
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| | 18 von 31 Nato-Staaten erreichen laut Stoltenberg Zwei-Prozent-Ziel | | Ein groÃer Teil der Bündnispartner werde im Jahr 2024 voraussichtlich die Vorgabe erfüllen, dass die Verteidigungsausgaben zwei Prozent der Wirtschaftsleistung entsprechen sollen. Das sagt der Nato-Generalsekretär in Brüssel. Auch Deutschland erreicht die Vorgabe. Zuvor hatte US-Präsidentschaftskandidat Trump damit gedroht, Nato-Mitglieder nicht mehr verteidigen zu wollen, wenn sie zu wenig für Verteidigung ausgeben. Daraufhin entbrannte eine Diskussion, ob die EU nuklear aufrüsten müsse. | | | |
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| | Verhandlungen über Geiselfreilassung stocken | | Beim Treffen hochrangiger Vertreter aus Israel, Katar, USA und Ãgypten gelingt kein Durchbruch. In Kairo wollten sie über die Freilassung der Geiseln verhandeln, nun vereinbaren sie eine Verlängerung der Gespräche um drei Tage. Vor ihrem Abflug nach Israel ruft AuÃenministerin Baerbock erneut zu einer Feuerpause in Rafah auf. | | | |
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| | Angeklagter in Schlafwandel-Prozess auf Bewährung verurteilt | | Der ehemalige Staatsanwalt hatte im März 2019 seinen Sohn vergewaltigt und sich anschlieÃend selbst angezeigt. Seinen Verteidigern zufolge habe er die Tat im Schlaf begangen und könne sich nicht daran erinnern. Die Richterin schlieÃt die Störung "Sexsomnia" aber aus. Die Freiheitsstrafe von eineinhalb Jahren wird zur Bewährung ausgesetzt. | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | Der perfekte Liebesbrief
| | Vielen Paaren fällt es schwer, Zuneigung auszudrücken. Die Philosophin Veronika Fischer betreibt einen Liebesbrief-Service und weiÃ: Die Liebe in Worte zu fassen, kann man üben - zur Not auch per Whatsapp.
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