Informieren Sie sich über die aktuellen News aus der Grünen Branche.
| Landesverbände stellen ihre Beet- & Balkonpflanzen 2023 vor | |
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„Königsfächer“, „Alpenglühen“, „Dufte Lippen“, „Petite fleur“ und „Elfie“ – unter diesen Namen werden ab Ende April die Beet- und Balkonpflanzen des Jahres 2023 der Gartenbau-Landesverbände in Rheinland-Pfalz, Bayern, Baden-Württemberg und Hessen, Sachsen sowie Norddeutschland in teilnehmenden Gärtnereien angeboten.
➤ Mehr über die fünf farbenfrohen Blüher
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Pöppelmann und Blattwerk sind Klimaschutz-Unternehmen
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| Seit 2009 werden Firmen, die in besonderem Maße zum Erreichen der deutschen und europäischen Klimaziele beitragen, als Klimaschutz-Unternehmen ausgezeichnet. Jetzt haben zehn weitere deutsche Betriebe diese Auszeichnung erhalten, darunter Blattwerk Gartengestaltung und Pöppelmann.
➤ Rund 200 Firmen bewarben sich um die Auszeichnung
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Nachhaltiger Pflanzenschutz: Sarah Wiener erntet Kritik
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| Der von der EU-Kommission vorgelegte Entwurf für eine Verordnung zur nachhaltigen Verwendung von Pflanzenschutzmitteln geht der EU-Abgeordneten Sarah Wiener noch nicht weit genug. Für ihre geplanten Verschärfungen der „Sustainable Use Regulation“ (SUR) erntet die ehemalige Fernsehköchin aktuell aber heftige Kritik.
➤ ZVG sieht nachhaltige Produktion im Gartenbau gefährdet
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TASPO dossier: Weiterbildung und Karriere im Gartenbau
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| Ausbildung, Weiterbildung und Karriere – im neuen TASPO dossier blicken wir nach vorn. Dabei wird schnell klar, dass es im Erwerbsleben viele Chancen gibt, um richtig abzubiegen, denn: Erfolg ist keine Einbahnstraße.
➤ Demografischer Wandel fordert stetige Weiterbildung
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Neue Bodensensoren für effiziente Bewässerung entwickelt
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| An der King Abdullah University of Science and Technology (KAUST) in Saudi-Arabien haben Wissenschaftler neuartige Bodensensoren entwickelt, die den Wasserbedarf von Pflanzen ermitteln und so eine effiziente Bewässerung ermöglichen.
➤ Tests mit verschiedenen Böden und Sensoren
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Weniger Torf, Moor Schutz!
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| Torf reduzieren, Klima schützen – Torfreduziertes Gärtnern wirkt sich positiv auf das Klima aus, denn der im Torf in großen Mengen gespeicherte Kohlenstoff wird bei der gärtnerischen Nutzung als CO₂ freigesetzt. Die Torfminderungsstrategie des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sieht bis 2030 einen weitgehenden Ersatz von Torf im Erwerbsgartenbau vor. Im Hobbygartenbau wird der komplette Torfverzicht bis 2026 angestrebt.
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JOBS DER GRÜNEN BRANCHE – WERDEN SIE FÜNDIG!
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