Die wichtigsten News aus der Corporate-Finance-Welt
Liebe Leserinnen und Leser, Die Mitarbeiter von Metro sind nicht zu beneiden. Obwohl der Lebensmittelhandel eigentlich ein biederes, aber super-solides Geschäftsfeld ist, hört die Unruhe bei Metro einfach nicht auf. Gerade erst wurde der quälend lange Verkaufsprozess für Real abgeschlossen, und nachdem schon das ganze letzte Jahr von Übernahmemanövern überschattet war, taucht nun direkt ein neuer Kaufinteressent auf. Aber die Konstellation bei Metro ist mittlerweile so verworren, dass ein einfacher Deal kaum vorstellbar erscheint. Warum, erfahren Sie in unserer heutigen Aufmacherstory. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr Michael Hedtstück |
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| Erneute Übernahmegerüchte um Metro | Der US-Lebensmittellieferant Sysco soll eine Übernahme von Metro prüfen. Aber würden sich die gebeutelten Metro-Aktionäre nach der Kretinsky-Odyssee jetzt mit weniger als 16 Euro je Aktie zufrieden geben? weiterlesen |
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| Mark Frese, Hapag-Lloyd AG | Seit dieser Woche ist Mark Frese CFO von Hapag-Lloyd. Die Ausgangsposition bei der Container-Reederei ist nicht einfach für den 55-Jährigen, und das liegt nicht nur am Coronavirus. Mehr dazu erfahren Sie in der nächsten Woche in der neuen Printausgabe von FINANCE – und hier schon mal mehr zu Frese in seinem FINANCE-Köpfe-Profil. weiterlesen |
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| Metro sucht seinen Weg
| Die Aufspaltung von Metro und Ceconomy war kein Erfolg. Unruhige Großaktionäre, Übernahmechancen und eine andauernde Portfoliobereinigung: Der Handelsriese sucht noch nach seiner Zukunft.
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| Restrukturierung
| Sparprogramme, Verlagerungen, Bilanzsanierung: Kaum ein Unternehmen kommt über die Jahre ohne eine Restrukturierung aus. Für Sanierungsberater ist das ein gutes Geschäft.
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| Permira verkauft Teamviewer-Paket | Permira nutzt den Kursanstieg der vergangenen Tage, um sich von weiteren Teamviewer-Aktien zu trennen. Obwohl der Finanzinvestor dabei 700 Millionen Euro kassiert, sinkt sein Anteil nur von 62 auf 51 Prozent. weiterlesen |
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| US-Zinssenkung geht nach hinten los | Eigentlich wollte die US-Notenbank Fed mit ihrer Zinssenkung um gleich 50 Basispunkte die Märkte beruhigen. Doch genau das Gegenteil ist passiert: Nun glauben viele Investoren, dass die Coronakrise in der Wirtschaft tiefere Spuren hinterlassen wird, als viele denken. US-Aktien brechen ein. weiterlesen |
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Ausgabe Januar/Februar 2020 | |
Japanische Verhältnisse – Der Wahnsinn Negativzins und seine Folgen Weitere Themen: | |
Merck/Versum – So hat CFO Kuhnert den Mega-Deal gestemmt |
| LBBW – Ambitionierte Alternative zur Super-Landesbank |
| Private Equity – Die große Übersicht der Midmarket Buy-outs |
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