Metaverse is coming. Werden wir in Europa es besser verstehen als „die Digitalisierung“?
Technologie ist nicht die Zukunft, aber ohne Technologie ist Zukunft nicht zu haben. | Guten Tag John, längst leben wir in einer real-digitalen Welt – hybrid und parallel. In den kommenden Monaten werden sich die europäischen Technologieentwicklungen beschleunigen. Dabei entstehen Möglichkeitsräume und völlig neue, teils überraschende Grenzverschiebungen: Wenn zum Beispiel der Euro als Code auftritt und das Metaverse als Ort. Real-Digital, jetzt geht es richtig los! Wie das Metaverse kommt – als ein amerikanisch dominiertes, in Form mehrerer regionaler Metaversen, als gemeinsames globales Metaverse –, ist noch völlig offen, aber „ob“ ist nicht die Frage. Und jene, die nicht mit von der Partie sind, werden von vielen Entwicklungen abgeschnitten sein. Die Frage, die sich stellt, lautet also: Sind wir als Europa, als europäische Unternehmen drinnen oder draußen? Ihr Harry Gatterer | Die Technologie-Transformation Metaverse is coming. Werden wir es besser verstehen als „die Digitalisierung“? Zum Artikel | Seien Sie dabei, wenn wir am 2.6. in Frankfurt Zukunft produzieren! | Wir freuen uns neben Wolf Lotter, u. a. auch auf Aya Jaff, Hanni Rützler und auf Christian Mio Loclair, der uns aus erster Hand Einblicke in den Aufbau des Metaverse geben und mit uns Identität und soziale Interaktion neu denken wird. | WORK Gender Shift transformiert die Arbeitswelt Zum Artikel | Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
Universal-Design-Konzepte sorgen dafür, dass Alltagsprodukte bis hin zu Wohnungseinrichtungen so gestaltet sind, dass eine flexible, leichte und intuitive Nutzung mit hoher Fehlertoleranz möglich ist. Barrierefreiheit und Ästhetik sind nicht länger ein Gegensatz. Es geht um einfache, intuitive Bedienbarkeit und damit fehlertolerante Anwendung von Produkten. |
Bleiben wir bei den Fakten | Only good news is good news
Ein Haustier zu besitzen könnte die Gesundheit von Menschen über den emotionalen Aspekt hinaus positiv beeinflussen. Das geht aus einer vorläufigen Studie hervor. Bei Menschen, die auch im höheren Alter noch Haustiere besaßen, seien die kognitiven Fähigkeiten demnach langsamer zurückgegangen als bei gleichaltrigen Personen, die ohne Haustier lebten. Jene, die sich fünf Jahre oder länger um ihr Haustier kümmerten, hätten gegenüber den anderen Probanden den größten Vorteil hinsichtlich der Gesundheit ihres Gehirns aufgewiesen, heißt es in der Studie. (Quelle: businessinsider.de) | |