Kapitalmarktausblick des Berenberg Wealth and Asset Management
Liebe Leserin, lieber Leser,
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| im Horizonte Handout fassen wir für Sie kompakt zusammen, wie unsere Experten aus Asset Management und Volkswirtschaft die Kapitalmärkte aktuell sehen. Bleiben Sie up to date mit Berenberg Horizonte, Prof. Dr. Bernd Meyer Chefstratege Wealth and Asset Management
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| Für unsere eiligen Leserinnen und Leser haben wir die Kernpunkte des Horizonte Handouts auf 1:30 Minuten Lesezeit zusammengefasst:
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Volkswirtschaft | | Energiekrise und Inflation: Die großen westlichen Volkswirtschaften gleiten in die Rezession
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| | Der Inflationsdruck bleibt hoch und Europa steckt in der Energiekrise. Verbraucher sind vor dem Winter verunsichert. |
| Die Risiken und Belastungsfaktoren führen in die Rezession, auch wenn die Arbeitsmärkte noch robust sind. |
| Der Fuß geht auf die Bremse: Notenbanken müssen die Geldpolitik weiter straffen, auch wenn sich die Konjunktur eintrübt. |
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Aktien | | Optimismus dürfte gegen Jahresende zunehmen
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| | Negative Gewinnrevisionen dürften während der Q3-Berichtssaison weitergehen, im Einklang mit der Konjunktureintrübung. |
| Die höheren Risiken in Europa gehen mit niedrigeren Bewertungskennzahlen einher. Europa bietet Aufholpotenzial. |
| Geringe Anlegerpositionierung dürfte Abwärtspotenzial limitieren. Jahresendrallye scheint möglich. |
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Anleihen | | Herausforderndes Umfeld eröffnet Chancen
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| | Renditeanstieg sicherer Staatsanleihen setzte sich ungebremst fort. Verflachung der US-Renditestrukturkurve. |
| Risikoaufschläge bei Schwellenländeranleihen leicht gestiegen. Insbesondere Hochzinsanleihen mit Spreadausweitungen. |
| Wir gewichten Anleihen unter und bleiben bei Kreditrisiken weiterhin vorsichtig positioniert. Duration: weniger kurz als zuvor. |
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Rohstoffe | | Gold braucht Wende der Fed, Öl und Industriemetalle die Konjunkturerholung
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| | Öl leidet unter globaler Nachfrageschwäche, Angebotssituation aber weiter knapp. Stärkerer Preisverlust unwahrscheinlich. |
| Gold schwer belastet durch starken Dollar und gestiegene Realzinsen. Geldpolitische Wende für Aufwärtstrend nötig. |
| Industriemetalle kurzfristig durch Nachfragerisiken und Dollarstärke belastet. Superzyklus bleibt intakt. |
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Währungen | | Euro trotz großem EZB-Zinsschritt schwach: unter Parität zum US-Dollar und Schweizer Franken
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| | Trotz der Zinserhöhungen bleibt der Euro schwach. Andere Zentralbanken waren schneller und wirken entschlossener. |
| Neben der Geldpolitik belastet vor allem die Unsicherheit vor dem Winter: Wie stark wird die Wirtschaft getroffen? |
| Gegenüber dem US-Dollar und dem Schweizer Franken fällt der Euro deutlich unter die Parität. |
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| BERENBERG Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG Neuer Jungfernstieg 20 20354 Hamburg
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