Die militärischen Spannungen zwischen den USA und Iran haben am Devisenmarkt in den ersten Tagen des neuen Jahres gleich für Bewegung gesorgt. Risikoscheu und Risikofreude wechselten sich analog zur Nachrichtenlage fast im Tagesrhythmus ab. Der Schweizer Franken ist in diesem Umfeld zum Euro auf den höchsten Stand seit 2017 gestiegen – dank seiner Eigenschaft als sicherer Anlagehafen, aber auch wegen einer breiteren Euro-Schwäche zum Jahresauftakt. Dr. Jörn Quitzau joern. quitzau@ berenberg. de
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