Bisher wenig Volatilität trotz hoher wirtschaftspolitischer Unsicherheit in den USA͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
Liebe Leserin, lieber Leser,
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| unsere zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe werfen wir einen Blick auf die Volatilität des US-Aktienmarktes und die politische Unsicherheit in den USA. Aktueller Marktkommentar Nachlassende Zollängste und wachsende Hoffnungen auf Frieden in der Ukraine haben den Euro und europäische Aktien, insbesondere solche mit direktem oder indirektem Bezug zu Osteuropa, zuletzt weiter beflügelt. Aktien aus Hongkong gehörten ebenfalls zu den größten Gewinnern, während Anleihen aufgrund der Unsicherheit, ob das aktuelle Umfeld tatsächlich inflationär oder disinflationär ist, weiterhin richtungslos handeln. Schließlich gibt es für beide Seiten gute Argumente, wie etwa den möglichen Produktivitätsschub durch künstliche Intelligenz oder die stärkere Deglobalisierung durch die "American First"-Politik. Die letzten amerikanischen Inflationszahlen waren jedenfalls höher als erwartet und als im Vormonat. Edelmetalle zeigen weiter einen starken Aufwärtstrend. Gold nähert sich der Marke von 3.000 USD, getrieben auch von der anhaltenden Unsicherheit und der Angst vor einer weiter steigenden (US-)Verschuldung. Die Märkte bleiben jedenfalls spannend und angesichts der Unsicherheit bisher erstaunlich wenig volatil. Kurzfristiger Ausblick In den nächsten zwei Wochen stehen einige wichtige Entscheidungen an. Zum einen die Bundestagswahl in Deutschland, bei der am 23. Februar gewählt wird. Zum anderen treffen sich Anfang der Woche die G20-Außenminister, gefolgt von den G20-Finanz- und Zentralbankminister am 26. und 27. Februar. Zum Ende der Berichtssaison werden noch knapp 21 % der Unternehmen des S&P 500 berichten. Am Dienstag werden die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland (Feb.) gemeldet, gefolgt vom Verbraucherpreisindex für Großbritannien am Mittwoch. Am Donnerstag folgen die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sowie der Philadelphia Fed Manufacturing Index (Feb.) für die USA. Zum Wochenschluss werden die vorläufigen PMI’s für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor (Feb.) für Deutschland, Großbritannien, die USA und die Eurozone veröffentlicht. In der kommenden Woche stehen das ifo-Geschäftsklima (Feb.), das BIP (Q4) sowie der Verbraucherpreisindex für Deutschland auf der Agenda. Bleiben Sie up to date mit dem Berenberg „Monitor", Ihr Team Multi Asset Strategy & Research
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