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Liebe Leserinnen und Leser,

Diese Woche wütete ein Flashchrash am Goldmarkt. Binnen weniger Sekunden rauschte die Notierung in den Keller. Erst bei 1.236 US-Dollar je Feinunze kam es zu einem Stillstand des Verkaufsdrucks. Viele Marktteilnehmer fragten sich, was war geschehen und wie kann man sich im Falle einer Wiederholung vor solchen Crashs schützen? Laut Medien handelte es sich um einen sog. “Fat Finger Order“. Ein Tippfehler eines Traders bei der Ordereingabe. Offenbar wurde dabei die Anzahl der Unzen und die Anzahl der Kontrakte vertauscht. Es kam in der Folge zu einem Fehler um den Faktor 100.

 
 


Normalerweise wird das dann zügig korrigiert, diese Woche war dem aber nicht so. Der Goldpreis hat sich per Wochenschluss noch immer nicht ganz von dem Schock erholt. Ein Fazit aus dem Ereignis ist laut Experten: Die zunehmend eingesetzte Anzahl von computergestützten Algorithmen könnte das Phänomen „Flashcrash“ immer wieder auftreten lassen. Dies war auch in den vergangenen Jahren ab und an der Fall. Mit dieser Gefahr muss der Trader/ Anleger immer kalkulieren, am besten ist es also, mit einem breit diversifizierten Portfolio insgesamt keine große Gefahr im Gesamtdepot zu haben.

Ihr Bernd Lammert

 
 
 
 

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