Bergkarabach, Rechtsextremismus, Murdoch

Guten Morgen! Die Bergkarabach-Konfliktparteien haben sich getroffen, die USA sichern der Ukraine neue Militärhilfen zu, immer mehr Menschen befürworten rechtsextreme Positionen, ein Gericht hebt das Urteil gegen Jérôme Boateng auf, Rupert Murdoch tritt ab und bald ist Wochenende.

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Bergkarabach

Nach dem Angriff Aserbaidschans auf die armenische Bevölkerung haben sich die Bergkarabach-Konfliktparteien nun zu ersten Verhandlungen getroffen.

In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates hat Armenien Aserbaidschan “ethnische Säuberungen” vorgeworfen.

Den armenischen Bewohnern Bergkarabachs stehen die schlimmsten Stunden wohl noch bevor, kommentiert Laura Cwiertnia.

Hier die meistgestellten Fragen zum Bergkarabach-Konflikt.

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Ukraine

Nach seinem Treffen mit US-Präsident Joe Biden reist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj heute weiter nach Kanada.

Biden hat der Ukraine weitere Militärhilfen zugesagt, nicht aber die von Selenskyj gewünschten ATACMS-Raketen.

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Immer mehr Menschen stimmen rechtsextremen Positionen zu. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung. Johannes Süßmann hat sie analysiert, Lenz Jacobsen kommentiert.

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Das Urteil gegen Jérôme Boateng wegen Beleidigung und Körperverletzung wurde aufgehoben.

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Der einflussreiche Medienunternehmer Rupert Murdoch übergibt die Geschäfte an einen seiner Söhne.

An Murdochs ruchlose Methoden erinnert Götz Hamann in seinem Kommentar.

Der Energiemonitor

Bemerkenswert

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Unsere Autorin Jana Simon hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser lange begleitet. An wenigen Menschen kann man derzeit so gut zeigen, wie Politik funktioniert.

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Elon Musks Startup Neuralink will das menschliche Gehirn mit einer Computer-Schnittstelle versehen. Recherchen von Wired zeigen, wie Affen nach Experimenten mit Neuralink-Implantaten qualvoll gestorben sind.

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In unserem Nachrichten-Podcast Was jetzt? sprechen wir heute darüber, wie die Union die Ampel bei der Migration vor sich hertreibt. Außerdem geht es um den britischen Premier Rishi Sunak, der die Klimaziele aufweichen will.

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Die nächtliche Vorrecherche und frühe Produktion hat heute Lisa Pausch im argentinischen Mendoza übernommen. ¡Saludos desde aquí!

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