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26. Juli 2017 / Kristina Buchmiller /
Presseamt der Stadt Bonn
Bonn - Mit acht Sonderforschungsbereichen (SFB) wird die Universität Bonn von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) besonders oft in Nordrhein-Westfalen gefördert. Bundesweit belegt NRW mit 53 geförderten Sonderforschungsbereichen erneut Platz eins - vor Baden-Württemberg (48) und Bayern (39).
Nordrhein-Westfalen stellt rund 20 Prozent der aktuell in Deutschland eingerichteten oder laufenden Forschungsbereiche. Besonders erfolgreich sind neben der Universität Bonn, die Universitäten Köln (11 SFB), sowie Aachen und Münster (je 6 SFB). Bundesweit fördert die DFG ab Juli 2017 insgesamt 267 Forschungsverbünde. In den Sonderforschungsbereichen arbeiten Forscherinnen und Forscher fachübergreifend in ausgewählten Bereichen der Grundlagenforschung. Die Forschung wird von der DFG mit einer maximalen Dauer von zwölf Jahren gefördert.
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