+ JU Berlin irrlichtert auf den Wahlkampf zu + „Kosmetische Oper“ – Klaus Lederers Sponsoring-Vorschläge für Kulturbereich + Abschied im Schöneberger „Petite Europe“ + Friedrichshain-Kreuzberg empfiehlt Online-Casinos + + JU Berlin irrlichtert auf den Wahlkampf zu + „Kosmetische Oper“ – Klaus Lederers Sponsoring-Vorschläge für Kulturbereich + Abschied im Schöneberger „Petite Europe“ + Friedrichshain-Kreuzberg empfiehlt Online-Casinos +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 02.12.2024 | Stark bewölkt bei 6°C. | |
| + JU Berlin irrlichtert auf den Wahlkampf zu + „Kosmetische Oper“ – Klaus Lederers Sponsoring-Vorschläge für Kulturbereich + Abschied im Schöneberger „Petite Europe“ + Friedrichshain-Kreuzberg empfiehlt Online-Casinos + | |
| Guten Morgen, schwups, schon ist der erste Advent rum! Da fackeln auch wir nicht lang und öffnen das erste Türchen unseres Checkpoint-Adventskalenders. Freuen Sie sich schon mal! Vorher aber noch ein bisschen Schwarzbrot. | |
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| Und saure Gurken! Berlins Kulturszene dreht die Lautstärke hoch. Weil ihr zuständiger Senator Joe Chialo (CDU) sich bei den Haushaltsnachverhandlungen offenbar weitgehend kampflos ergab, entfallen zwölf Prozent des bisher geplanten Etats, mithin 130 Millionen Euro. Daran sollen auch die Proteste nichts ändern, verkündete der Regierende am Wochenende. Nur punktuell sollen für einzelne Bühnen, die partout nicht wirtschaftlich arbeiten können – wie zum Beispiel das Kinder- und Jugendtheater Grips – „politische Schwerpunkte“ gesetzt werden, sagt Kai Wegner (CDU). Für den Rest gelte: Preise erhöhen, mehr Kund:innen gewinnen. Um das zu begründen, lässt Wegner eine ganz bestimmte politische Figur mal wieder die, ähm, Bühne betreten: „Ist es richtig, dass die Verkäuferin im Supermarkt, die wahrscheinlich eher selten in die Staatsoper geht, mit ihrem Steuergeld diese Eintrittskarten allesamt mitsubventioniert?“ Uff. Chialos Amtsvorgänger Klaus Lederer (ehem. Linke) nennt die schwarz-roten Pläne übrigens „Irrsinn“ – und beteiligte sich am Freitag an einem demonstrativen Trauermarsch für die Berliner Kulturlandschaft. Der Ex-Kultursenator machte gleich ein paar Vorschläge, wie berühmte Kulturinstitution „wirtschaftlicher“ werden könnten: Volkswagen-Bühne, Staatsoper Uber den Linden, Kosmetische Oper – „powered by L’Oreal Paris, Pröbchen gibt’s dann statt Konfekt am Ausgang“. (Q: Instagram) Was fällt Ihnen noch so ein? checkpoint@tagesspiegel.de! | |
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| Gesetzliche Unfallversicherung für pflegende Angehörige In Berlin gibt es mehr als 200.000 Menschen, die Angehörige zu Hause pflegen. Dabei stehen sie unter bestimmten Voraussetzungen unter dem Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung – automatisch und kostenfrei. Mehr Infos gibt es bei der Unfallkasse Berlin: www.unfallkasse-berlin.de | |
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| Kais Rasselbande: Pünktlich zum Bundeswahlkampf erhitzt sich der Konflikt um den Vorstand der Jungen Union (JU) Berlin wieder. Trinken Sie noch einen Schluck Kaffee, es wird kompliziert. Zur Erinnerung: Der umstrittene Chef Harald Burkart und sein Landesvorstand sind laut JU-Bundesschiedsgericht nicht rechtmäßig gewählt – Streitpunkt ist, zumindest an der Oberfläche, dass die entsprechende Wahl 2023 online durchgeführt wurde. Vergangenen Donnerstag bestätigte das CDU-Bundesparteigericht diese Entscheidung des JU-Bundesschiedsgerichts (Q: RBB) – dieses sei als letzte parteiinterne Instanz zuständig, die Entscheidung daher gültig. Die Bundes-JU, geführt von Johannes Winkel, versuchte deshalb Fakten zu schaffen und hatte für heute eine Landeskonferenz der JU Berlin angesetzt, bei der neu gewählt werden sollte. Doch daraus wird nichts: Burkart ist es – nicht zum ersten Mal – gelungen, vor dem Landgericht eine einstweilige Verfügung gegen diesen Plan zu erwirken. Burkart fordert nun Winkels Rücktritt. Und triumphiert: „Das Landgericht Berlin bestätigt umfassend die bisherige Auffassung des Landesvorstandes, dass dieser ordnungsgemäß gewählt und rechtmäßig im Amt ist.“ Abweichende Entscheidungen der Parteigerichte von JU und CDU seien damit „hinfällig“. So funktionieren einstweilige Verfügungen natürlich überhaupt gar nicht. Interessant bleibt aber, dass das Landgericht Burkart diesen Rechtsschutz eingeräumt hat – trotz der Entscheidungen der Parteigerichtsbarkeiten. Nun ist die Bundes-JU wieder am Ball: Will sie den Berliner Landesverband zum Wählen bringen, muss sie gegen die einstweilige Verfügung Widerspruch einlegen. Und zwar bald, wenn dieses würdelose Theater enden soll, bevor der Bundestagswahlkampf in die heiße Phase geht. Burkart selbst würde lieber erst Ende April, Anfang Mai wieder Vorstandswahlen abhalten – und sich bis Februar auf den Wahlkampf für Friedrich Merz konzentrieren. Doch auch das könnte schwierig werden: Die CDU Berlin erkennt ihn schon längst nicht mehr als Vorsitzenden an. Genau wie mindestens acht der Berliner JU-Kreisverbände. Und falls Sie jetzt denken, alles wird gut, wenn nur Burkart endlich aufgibt und sein Hauptwidersacher Lucas Schaal den lang ersehnten Spitzenposten ergattert: Zweifel sind erlaubt. Jede Schlangengrube ist ein Montessori-Stuhlkreis gegen diesen Landesverband. | |
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| | JOB-EMPFEHLUNG Wir, das Bezirksamt Lichtenberg, suchen Sozialarbeiter*innen mit Herzblut und Entschlusskraft. Begleite Menschen in sozialen Schieflagen, schütze Kinder und berate Familien. Mit sicherem Job und fairer Vergütung. Sei Teil eines starken Teams und mach’ den Unterschied – für Lichtenbergs Bürger:innen! Bezirksamt Lichtenberg Soziale Arbeit im Amt für Soziales, Jugendamt und Gesundheitsamt Berlin | Mehr erfahren | |
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| Nach seinem überraschenden Abgang als Leiter des Leitungsstabs von Senatorin Cansel Kiziltepe aus ihrer multiplen Sechserverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung (der Checkpoint berichtete am 16.8. exklusiv) ist der Berliner Finanzwissenschaftler Birger Scholz jetzt wieder aufgetaucht, und zwar in der Thüringer Landespolitik – als Berater für das Bündnis Sahra Wagenknecht. Nach Checkpoint-Informationen aus dem BSW hat er die Partei während der Koalitionsverhandlungen mit seiner Expertise bei Haushaltsfragen unterstützt. Scholz, der vor seiner Zeit bei Kiziltepe in der Berliner Finanzverwaltung tätig war, ist in Thüringen auch für einen Regierungsposten im Gespräch: Er könnte in der CDU-BSW-SPD-Koalition Staatssekretär werden. Das Bündnis Sahra Wagenknecht, personell bisher eher dünn aufgestellt, erhält drei Ressorts, darunter möglicherweise die Ministerien für Finanzen und für Soziales – in beiden Fächern kennt sich Scholz bestens aus. | |
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| | von Naomi Fearn | | Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung. |
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| „Ich bin Schrott“: Rechtsextreme Gewalt kann nicht nur das Leben der Opfer zerstören, sondern auch das ihrer Angehörigen. Orazio Giamblanco, nach einer solchen Attacke schwerbehindert, ist im Mai verstorben. Seine hinterbliebene Partnerin Angelica Stavropolou und ihre Tochter Efi Berdes bleiben fürs Leben gezeichnet – und brauchen weiterhin Aufmerksamkeit und Unterstützung. Frank Jansen hat sie wie jedes Jahr besucht – zum ersten Mal ohne Orazio. |
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| Glücksspiel zum Süchtigmachen: Das Kulturamt Friedrichshain-Kreuzberg preist auf seiner Seite „Sensibilisierung & Informationen zum Spiel um echtes Geld (Casinos)“ an – verlinkt dazu aber leider auf eine Werbeseite für Online-Casinos und Sportwetten. Aus Versehen! Hoffen wir zumindest. Weil dit Berlin is, weiß das Bezirksamt das spätestens seit Mittwoch. Da hatte der SPD-Bezirksverordnete Sebastian Forck auf diesen unglücklichen Umstand verwiesen. Und weil dit Berlin is, ach,… sehen Sie selbst. „Dass hier nicht innerhalb von Stunden die richtige Seite verlinkt wurde, ist aus meiner Sicht grob fahrlässig!“, schimpft Forck. „Wenn das Thema nicht zu ernst wäre, könnte man meinen, dass der Bezirk für weitergeleitete Klicks eine Provision bekäme, um das Haushaltsloch zu stopfen.“ |
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| Teures Sparen: Der in Reinickendorf abgesagte Schulneubau zieht einen Rattenschwanz an ungewollten Konsequenzen hinter sich her, berichtet mein Kollege Valentin Petri. Unter anderem stehen dadurch nun auch 700 neue Wohnungen auf der Kippe – und Millionen an Fördergeldern. |
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| Mit einem Abo haben Sie ab dem 1.12. täglich die Chance, beim Checkpoint-Adventskalender ein Berlin-Erlebnis zu gewinnen, wie z.B. Tickets für das Weihnachtssingen in der Alten Försterei oder den Roncalli Weihnachtscircus. Einfach den Tagesspiegel 2 Monate für 2 € bestellen und den kompletten Checkpoint mit Adventskalender erhalten. Zum Angebot | |
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| Abschied in einem Schöneberger Wohnzimmer: Das „Petite Europe“ am Kleistpark verliert Sergio Di Florio, seit 34 Jahren die Seele des kleinen Restaurants. Di Florio hat weitgehend geheimgehalten, dass er verkauft – sich aber dann doch unserer Anke Myrrhe anvertraut. |
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| Kulturkahlschlag II: Lange Schlangen bildeten sich gestern vor Berliner Museen, zum vorerst letzten Museumssonntag. Die Haushaltskürzungen bedeuten auch: Mit der Kostenfreiheit am ersten Sonntag im Monat ist es erst mal vorbei. Wie das die Verkäuferin im Supermarkt wohl findet? |
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| Tagesspiegel Genuss-Menu meets HERITAGE Berlin: Die vierte Station unserer „Genuss-Menu“-Reihe führt Sie in das HERITAGE Berlin im Hotel Luc, Autograph Collection, Berlin. Entdecken Sie dieses exklusiv von Küchenchef Florian Glauert kreierte 4-Gang-Menu! Jetzt buchen! | |
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| „Menschen helfen“: Unsere diesjährige Spendenaktion beginnt! Und wie jedes Jahr stellen wir Ihnen die Projekte vor, denen Ihr Geld zugutekommt. Den Anfang macht „Stop Stalking“ von „Selbst.bestimmt“. Ein Projekt, das sowohl Opfer- als auch Täterarbeit macht – und dringend Schallschutz braucht. |
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| Wir blicken hinter die Gefängnismauern und erzählen die Geschichte von vier Häftlingen der JVA Tegel. Tagesspiegel-Autorin Katja Füchsel und rbb-Moderatorin Teresa Sickert öffnen in der neuen, achtteiligen Podcastserie „Unter Mördern – Leben im Gefängnis“ die Blackbox Knast. Überall, wo es Podcasts gibt! Jetzt reinhören | |
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| Man hat nie genug Adventskalender! Weiß auch das Amt für Statistik Berlin Brandenburg – und hat 24 Online-Türchen vorbereitet für Zahlen-Nerds und Fun-Fact-Fans. Hier entlang! |
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| „Ich sehe mich eher als einen modernen Robin Hood.“ Frank Zander erklärt, warum er nicht versucht, Armut auf der politischen Ebene zu bekämpfen. Und warum ihn das Gerede vom „Tropfen auf dem heißen Stein“ nervt. Im Interview mit Hella Kaiser. |
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| Geburtstag – „Unserer lieben Barbara zur Doppel 7 alles Liebe. Deine Männer Thorsten und Michael“ / Alina Bronsky (47), Schriftstellerin, wurde mit ihrem Bestseller-Roman „Scherbenpark“ bekannt / Yvonne Catterfeld (45), Sängerin und Filmschauspielerin, Durchbruch mit der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“, veröffentlichte bereits zwei Nummer-eins-Alben / Ursela Monn (74), deutsch-schweizerische Schauspielerin, nicht zuletzt wegen ihres Einsatzes in der Hospizbewegung erhielt sie den Verdienstorden des Landes Berlin und das Bundesverdienstkreuz / Gunter Schoß (84), Schauspieler, Moderator, Rundfunk- und Synchronsprecher, spielte 1964 die Titelrolle in der Bestseller-Verfilmung „Egon und das achte Weltwunder“ / Gisela Stelly (83), Filmemacherin und Schriftstellerin, Autorin des Romans „Goldmacher“ / Botho Strauß (80), Schriftsteller und Dramatiker, veröffentlichte zahlreiche Werke und Essays / Jan Ullrich (51), ehemaliger Radrennfahrer, als erster und bisher einziger Deutscher gewann Ullrich 1997 die Tour de France / Louisa Walter (46), Hockey-Nationalspielerin, spielt auf der Position des Torwarts für die Nationalmannschaft und ihren Verein den Berliner HC / Sandra von Ruffin (38), Schauspielerin und Produzentin von Kunst- und Kulturprojekten, 2016 Vize-Direktorin des ersten griechischen Filmfestivals in Berlin |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Dr. Claudia Borgolte (geb. Majewski), * 14. November 1948, verstorben am 24. November 2024 / Rosemarie Druba (geb. Rossa), * 30. September 1931, verstorben am 25. November 2024 / Dorothee Höfer, * 23. Februar 1951, verstorben am 8. November 2024 / Eberhard Werner Erich Lange, * 29. März 1939, verstorben am 9. November 2024 / Lore Niebel, * 19. November 1923, verstorben am 26. November 2024 |
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| Stolperstein – Ruscha Schlesinger (geb. Jutrosinski)wurde am 29. Oktober 1866 in Breslau geboren. Am 27. Dezember 1892 heiratete sie den Kornmühlenbesitzer Julius Schlesinger. Das Ehepaar hatte fünf Kinder. Kurz vor ihrer Deportation wurde Ruscha Schlesinger zwangsweise in eine sogenannte „Judenwohnung“ in der Nettelbeckstraße 6 eingewiesen und von dort am 30. Oktober 1942 mit dem „70. Alterstransport“ zusammen mit weiteren 99 Menschen von den Nazis nach Theresienstadt verschleppt, wo sie am 2. Dezember 1942 ermordet wurde. An Ruscha Schlesinger erinnert heute ein Stolperstein in der Konstanzer Straße 7 in Wilmersdorf. |
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| Kleines Follow-Up zum Kunstwerk, mit dem eine Berlinerin ihre Millionen-Erbschaftssteuer beglich: CDU-Finanzsenator Stefan Evers jedenfalls hat es sich schon mal nicht unter den Nagel gerissen. In seinem Büro hängt ein Gemälde des 2023 verstorbenen Berliner Künstlers Kurt Bartel („Figürliche Ballung“, 1965), wie Evers uns mit Fotobeweis mitteilte. Aus dem Steuer-Gemälde macht die Finanzverwaltung unterdessen ein Staatsgeheimnis: Weder wollte uns die Pressestelle mitteilen, um welches Kunstwerk es sich handelt und ob es irgendwo zu sehen sein wird, noch, wer seinen Wert geschätzt hat. |
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| Nicht mit Informationen gegeizt haben heute Christoph Papenhausen und Lorenz Maroldt, die figürlichen Ballungen im Stadtleben hat Tobias Langley-Hunt erfasst, Jaqueline Frank bringt Ihnen dieses Kunstwerk heute ins Postfach. Morgen malt Christian Latz hier das Berlin-Gemälde! Eine schöne erste Adventswoche wünscht |
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| Ihre Margarethe Gallersdörfer |
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