+ Mit dem Rotstift im Haushaltsplan + Mit Kai Wegner in den USA + Mit Andreas Geisel am Betriebsbahnhof Rummelsburg + Mit neuem Konzept durch den Wald + + Mit dem Rotstift im Haushaltsplan + Mit Kai Wegner in den USA + Mit Andreas Geisel am Betriebsbahnhof Rummelsburg + Mit neuem Konzept durch den Wald +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 18.11.2024 | Stark bewölkt bei maximal 6°C. | |
| + Mit dem Rotstift im Haushaltsplan + Mit Kai Wegner in den USA + Mit Andreas Geisel am Betriebsbahnhof Rummelsburg + Mit neuem Konzept durch den Wald + | |
| Guten Morgen, der Regierende ist von seiner USA-Reise wie angekündigt am Sonnabend nach Berlin zurückgekehrt, die Sonne – anders als hier verkündet – allerdings doch nicht. Kleiner Trost: Der Regen vom Wochenende war der erste nennenswerte in Berlin seit Mitte Oktober (es war zwar arg grau draußen, aber nicht wirklich nass). In dieser Woche soll es maximal ungemütlich werden und sehr stürmisch, womit wir elegant die Kurve gekriegt hätten vom Wetter zur Landespolitik. | |
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| Wie ökologische Bewegungen die Gesellschaften in Osteuropa verändern Tagung mit Expert:innen aus Polen, Serbien, der Ukraine und Russland 22. & 23. November 2024 tak Theater Aufbau Kreuzberg Prinzenstr. 85F, Berlin Mehr | |
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| Heute wollen die schwarz-roten Koalitionäre klären, wo die zum Sparziel von drei Milliarden Euro noch vakanten 350 Millionen herkommen sollen. Von dem offenbar bereits ausbaldowerten großen Rest wurden übers Wochenende etliche Posten bekannt. Demnach werden zwei Schulen vorerst nicht gebaut, Wirtschaftsförderprogramme drastisch gekürzt, an neuen Schwimmhallen gespart und Budgets im Kulturbereich brutal gestutzt. Den kompletten Überblick gibt’s hier. Noch zu klären ist, ob das Abstellen des Autos vor der Wohnung in bester Citylage etwas teurer werden darf als die seit Jahrzehnten konstanten 2,8 Cent pro Tag. Absehbar heftig wird es dagegen Klimaschutz und ÖPNV treffen. Dabei zeigt die Erfahrung gerade, wie sich Einsparungen z.B. bei der Beschaffung neuer U-Bahnen auf Jahrzehnte rächen. Der abgeblasene Kauf weiterer Elektrobusse bedeutet auch den Verlust millionenschwerer Bundesförderung. Da auch die energetische Gebäudesanierung zur Disposition steht, muss sich Berlin fast zwangsläufig von der im Koalitionsvertrag postulierten „Klimaneutralität deutlich vor dem Jahr 2045“ verabschieden. Eine dramatische Kapitulation, die beim akuten Schmerz und im Novembergrau nur nicht so auffällt. Aus SPD-Sicht könnte dieser Montag eine günstige Gelegenheit sein, dem Regierenden Zugeständnisse abzutrotzen: Nach neun Stunden Zeitverschiebung und vollem Programm in den USA dürfte sein Jetlag erheblich sein. Kai Wegner wäre nicht der erste, der im Lass-mich-bloß-in-Ruhe-Modus aus dem Flugzeug getaumelt ist. Das Tagebuch seiner Reise samt Fotos hat CP-Kollegin Anke Myrrhe veröffentlicht, die ihm nicht von der Seite gewichen ist – hier online und heute auch im gedruckten Tagesspiegel sowie im E-Paper. | |
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| Wir gehen in den Wald, wo die Stimmung wieder besser ist. Gute Absicht, schlecht kommuniziert – so etwa lautet im Rückblick das Urteil über den von Umweltstaatssekretärin Britta Behrendt (CDU) ohne Vorwarnung verordneten Paradigmenwechsel bei den Berliner Forsten. Gut ein halbes Jahr nach Behrendts Brief und dem anschließenden Protest der Belegschaft ist man sich wieder grün. Und Waldbesucher können sich freuen, dass sie in diesem Winter deutlich weniger Motorsägen hören werden. Trotz des ausgesetzten Mischwaldprogramms soll es hunderttausende neue Bäumchen geben. Echte Berliner Pflanzen; man wird sähen. | |
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| Wir freuen uns über einen weiteren Geburtstagsgruß zum zehnjährigen Checkpoint-Jubiläum, heute von Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD). Was war für sie das Beste in den vergangen zehn Jahren? „Der starke Zusammenhalt, mit dem unsere Stadt die vielen Krisen der vergangenen Jahre gemeistert hat – und die Innovationskraft, die uns seit zehn Jahren zu einem Zugpferd der deutschen Wirtschaft macht.“ Ihr Wunsch für die nächsten zehn Jahre? „Dass die Berlinerinnen und Berliner ihre ureigene, selbstkritische Art behalten, aber mit gesundem Selbstbewusstsein vertreten, was sie schon geschafft haben und was wir noch erreichen können. Eine Schippe Stolz und Zuversicht, das schadet auch dem Checkpoint nicht.“ (Anm. d. Red.: Das reimt sich.) Und was ist der Checkpoint für sie? „Die morgendlichen Zeilen, die mal für Schmunzeln und mal für Stirnrunzeln sorgen. Aber mein Herz schlägt vor allem für die Berliner Schnuppen. Einfach klasse! Danke und Chapeau an Naomi Fearn!“ | |
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| Damit wir Ihnen mit dem Checkpoint möglichst genau das liefern, was Sie wirklich interessiert, bitten wir Sie, an unserer Leserbefragung teilzunehmen. Dauert nur drei Minuten und hilft uns sehr. Dankeschön, bitte hier entlang! | |
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| Weil der Checkpoint Geburtstag hat, gibt’s das Tagesspiegel-Plus-Abo in dieser Woche als Sonderangebot samt Geschenk: Zwei Monate plus limitierten Checkpoint-Jutebeutel (solange der Vorrat reicht) für zwei Euro. Damit haben Sie nicht nur Zugriff auf unser prallvolles Programm mit exklusiven Infos, Service für alle Lebenslagen, Bezirksnewslettern und der CP-Vollversion, sondern können auch täglich tolle Tickets gewinnen für Veranstaltungen, zu denen Sie dann mit dem geschulterten Beutel als stilechtem Accessoire gehen… In dieser Woche verlosen wir z.B.: + 2x2 Plätze für die Lesung von Robert Harris „Abgrund“ (mit Übersetzung) im Pfefferberg Theater + 2 Plätze für die Comicpremiere „LOW“ über die Berliner Jahre von David Bowie von Reinhard Kleist + 3 x 2 Tickets für „Der Drache“ mit Dieter Hallervorden im Schlosspark Theater + 5x2 Tickets für einen Abend mit dem Symphonieorchester der UdK Berlin in der Philharmonie + 2x2 Tickets für ein Konzert der Komponistin Ethel Smyth im Berliner Dom, bei dem einer der größten Laienchöre Berlins unter Leitung von Norbert Ochmann singt. Und in der Checkpoint-Vollversion erfahren Sie heute z.B.: + Welches Berliner Problem Ex-Bausenator Andreas Geisel immer wieder beschäftigt. + Welche Berliner Neubauten mit Architekturpreisen ausgezeichnet wurden. + Warum die Justiz gegen den Todesfahrer von der Leipziger Straße noch immer keine Anklage erhoben hat. Wir freuen uns auf Sie als Abonnent(in), wünschen viel Losglück und erhellende Lektüre! | |
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| | von Naomi Fearn | | Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung. |
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| Die desaströsen Zustände bei der BVG kosten die Fahrgäste viele Nerven, aber schonen den Landeshaushalt: Wegen der Ausfälle und ausgedünnten Fahrpläne werden dem Landesbetrieb in diesem Jahr voraussichtlich 42 Millionen Euro weniger überwiesen als geplant. Für 2023 wurde der Zuschuss um etwa 25 Mio. Euro gekürzt. Der S-Bahn werden fürs vergangene Jahr (nach ebenfalls noch vorläufiger Berechnung) rund 40 Mio. und fürs laufende Jahr wohl rund 46 Mio. Euro wegen nicht erbrachter Leistungen abgezogen, teilt die Verkehrsverwaltung auf Anfrage von Matthias Kollatz (SPD) mit. |
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| 10 Jahre „Tagesspiegel Checkpoint“: Feiern Sie diesen besonderen Geburtstag mit uns und profitieren Sie von unserem exklusiven Angebot: Tagesspiegel 2 Monate lang zum Supersonderpreis von nur 2 €. Dazu schenken wir Ihnen einen unserer beliebten Checkpoint-Beutel. Aber aufgepasst: Schnell sein lohnt sich – die Beutel sind limitiert. Zum Angebot | |
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| Damit wenigstens die Außendarstellung stimmt, sucht die BVG schnellstmöglich und unbefristet eine/n Pressesprecher-Trainee. Zu den Goodies gehört neben Guthaben für Gesundheitsvorsorge und zehn Homeoffice-Tagen pro Monat auch ein „persönlicher Fahrausweis“. Wer trotzdem pünktlich ankommen will: Es gibt bei der BVG auch ein attraktives Jobrad-Programm. Ebenfalls schnellstmöglich gesucht wird ein/e Projektingenieur/in zur Planung neuer Straßenbahnstrecken. Zum Profil des als „zukunftssicher“ deklarierten Jobs gehören u.a. „Kollisionsprüfungen“. Kollisionen mit dem nächsten Landeshaushalt (s.o.) sind dabei offenbar nicht berücksichtigt. |
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| Hertha BSC hat einen neuen Präsidenten: Auf der Mitgliederversammlung am Sonntag wurde Interimschef Fabian Drescher (42) mit riesengroßer Mehrheit zum Nachfolger des im Januar mit nur 43 Jahren verstorbenen Kay Bernstein gewählt. Seinen überragenden Sieg verdankte Drescher offenbar sowohl seinem eigenen Auftritt als auch denen seiner Gegenkandidaten. |
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| Tagesspiegel Genuss-Menu meets HERITAGE Berlin: Die vierte Station unserer „Genuss-Menu“-Reihe führt Sie in das HERITAGE Berlin im Hotel Luc, Autograph Collection, Berlin. Entdecken Sie dieses exklusiv von Küchenchef Florian Glauert kreierte 4-Gang-Menu! Jetzt buchen! | |
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| Ein bedeutender zeitgenössischer Kulturkampf ist am Wochenende in Berlin unblutig beendet worden: Beim Chorfestival im Humboldt-Forum wurde Udo Lindenbergs „Sonderzug nach Pankow“ nun doch originalgetreu gesungen, also inklusive der Zeile „Ich muss da was klär’n mit eurem Oberindianer“, womit schon seinerzeit kein Ureinwohner Amerikas gemeint war, sondern der Genosse Honecker. |
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| Die Polizeiakademie beschafft vier Mannschaftswagen für ihre Fahrschule. Aber nicht irgendwelche, sondern laut Ausschreibung solche mit Garderobenhaken und „Wisch-Wasch-Automatik mit Wischwasserzuführung über die Scheibenwischerarme“. |
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| Achtung an der Bahnsteigkante, der „Knödelexpress“ fährt ein – aber nicht mehr lange, wie Tagesspiegel-Kollege Jörn Hasselmann berichtet, der regelmäßig mit und in den Speisewagen der tschechischen Bahn verreist, in denen die Happy Hour beginnt, sobald der Zug Deutschland verlässt. Falls Sie nicht wissen, wohin Sie in dieser Jahreszeit verreisen sollen, machen Sie doch den Weg zum Ziel (und Prag ist schon auch schön). Die Insidertipps gibt’s hier. |
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| Auf dem Mittelstreifen der Clayallee in Zehlendorf hat Stephanie Triebsch dieses tierliebe Holzkunstwerk entdeckt. Der Baumstumpf hat wohl jemanden eingeladen, kreativ zu werden. Mehr Fotos von Berlin-Momenten gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil. |
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| Geburtstag – Ilka Bessin (53), Komikerin, auch bekannt als „Cindy aus Marzahn“ / Max Dudler (75), Schweizer Architekt, zu seinen bedeutsamen Bauten in Berlin gehören u.a. das Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen (Erweiterungsbauten) und Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum der Humboldt-Universität zu Berlin / Sven Felski (50), ehemaliger Eishockeyspieler, spielte von 1992 bis 2012 bei den Eisbären Berlin. Felski ist Mitglied der Eishockey-Hall of Fame Deutschland und seit Mai 2016 Geschäftsführer Sport des Eisbären Juniors Berlin e.V. / Wolfgang Joop (80), Designer und Modeschöpfer, Joop ist Gründer der Mode- und Kosmetikfirma JOOP! und Wunderkind. Er studierte an der Berliner Hochschule der Künste / Helmut Kleebank (60), Politiker (SPD), seit Oktober 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages. Zuvor Bezirksbürgermeister des Berliner Bezirks Spandau / Marusha (58), DJ, galt in den 90ern als eine der bekanntesten DJs der Republik / Ulrich Noethen (65), Schauspieler, hatte 1997 seinen Durchbruch in Joseph Vilsmaiers „Comedian Harmonists“. Seither spielte er in über 110 Film- und Fernsehproduktionen mit / Conny Restle (64), Musikwissenschaftlerin, von 2002 bis 2023 Direktorin des Musikinstrumenten-Museums. 2012 wurde sie zur Honorarprofessorin an der Universität der Künste Berlin ernannt |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++ |
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| Gestorben – Brigitte Brückner, * 18. August 1939, verstorben am 1. November 2024 / Dörthe Greschik (geb. Schroeder), * 18. November 1944, verstorben am 30. Oktober 2024 / Dr. Johann-Hinrich Lühmann, * 2. Mai 1944, verstorben am 11. November 2024 / Klaus-Jürgen Rödinger, * 20. September 1930, verstorben am 7. November 2024 / Ali Schmidt, * 13. Februar 1951, verstorben am 4. November 2024 |
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| Stolperstein – Carl Fuchs wurde am 26. Juli 1869 im polnischen Fraustadt geboren. Der Kaufmann heiratete Marie Schlesinger, mit der er zwei Töchter bekommen sollte. Wann er mit seiner Familie nach Berlin zog, ist nicht bekannt, dafür aber, dass er hier zwei Häuser erwarb. Bis zur Machtübernahme der Nazis lebte Carl Fuchs zusammen mit seiner Frau, seinen Töchtern und einer Enkeltochter in der Argentinischen Allee in Zehlendorf. Nach Enteignung dann in einer Wohnung in der Lietzenburger Straße. Von hier wurde er am 26. August 1942 von den Nazis nach Theresienstadt deportiert, wo er am 18. November 1942 ermordet wurde. Heute erinnert ein Stolperstein in der Argentinische Allee 4 in Zehlendorf an Carl Fuchs. |
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| Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Der lila Schuhkarton mit den Figürchen ist wieder da! Vor zwei Wochen hatten wir hier den Hilferuf einer Frau veröffentlicht, die die von ihrem Vater gesammelten Gegenstände in einem Miles-Auto vergessen hatte. Jetzt hat sich die ehemals Unglückliche bei uns gemeldet mit der Info, dass der oder die Finder:in der Box sich bei Miles gemeldet habe und sie die Erinnerungsstücke zurückbekomme. |
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| Der heutige bunte CP-Karton wurde mit befüllt von Isabella Klose (Recherche) und Tobias Langley-Hunt (Stadtleben). Sicher zu Ihnen gebracht hat ihn Jaqueline Frank als Frühproduzentin. Morgen schaut hier Daniel Böldt, was Berlin sich spart und leistet. Kommen Sie gut in die Woche! |
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