Tagesspiegel 2 Monate für 2 € lesen.
 
  Guten Morgen,

wir haben gemeinsam gesungen und viel gelacht – unsere zweite Checkpoint-Revue ist im Kasten! Gestern Abend bei den „Stachelschweinen“ hat Robert Ide eine Liebesgeschichte erzählt, RBB-Legende Uli Zelle mit uns musiziert und Lorenz Maroldt mit einer Dia-Show bewiesen, warum Berlin anders-er ist als andere Orte, die sich anders nennen! Auch unser Stargast des Abends, Martina Klement, „Chief Digital Officer des Landes Berlin“, gebürtige Bayerin und CSU-Mitglied, bestätigte: „Ich wollte nach Berlin und habe mir hier deshalb einen Job in Berlin gesucht. Weil die Stadt einfach geil ist.“ Kurzum: War wieder jut jewesen!
 
     
 
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  Checkpoint Berlin-Revue: Berlinkennerin des Monats  
  Weltpremiere! Miriam Leich rätselte sich erfolgreich (und mit drei Jokern) durch neun Quizfragen und ist damit unsere erste offizielle „Berlinkennerin des Monats“. Die oder den nächsten küren wir bei der Checkpoint Berlin-Revue am 25. September (Ticket gibt’s hier). Bin dahin gilt, wie immer: Checkpoint-Lesen lohnt sich (jetzt noch mehr).  
     
 
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  „Finanzierung nachhaltig sichern“ – Punkt 1 unseres 10-Punkte-Plans für die Pflege. Wir fordern einen echten Kurswechsel: mehr Eigenverantwortung und ‍kapitalgedeckte Vorsorge statt immer höhere Beiträge im Umlagesystem. Nur so kann die Verschuldung zu Lasten der jungen Generation beendet und eine nachhaltige Finanzierung der Pflegeversicherung sichergestellt werden. Mehr auf pkv.de  
 
 
 
  Hallo! Wir brauchen bitte Geld! Wie wär’s mit einem Checkpoint-Langstrecken-Abo? Zugang zu unseren Tagesspiegel-Plus-Inhalten und Bezirks-Newslettern inklusive? Unser Sommer-Angebot ist ziemlich unschlagbar: Sie lesen 2 Monate für 2 Euro!

In der heutigen Vollversion erfahren Sie zum Beispiel, warum Ihr Kita- oder Hort-Gutschein einfach nicht kommt – und wahrscheinlich noch eine Weile brauchen wird. Außerdem: Der möglicherweise letzte magische Berlin-Tweet: Es geht um eine Marien-Erscheinung in Wedding!

Unter unseren zahlenden Abonnenten verlosen wir diese Woch außerdem:
++ 4x2 Karten für das Konzert Dominique Horwitz singt Jacques Brel, Kastanienwiese hinterm Schloss Neuhardenberg (9.7.)
++ 2x2 Karten für Theater in der Schaubühne, „Bad Kingdom“ von Falk Richter (13.7.)
++ 3x2 Karten für Konzert "The Cast" (Oper meets Show), auf der überdachten Freiluftbühne der ufa-Fabrik (11.7.), The Cast | ufaFabrik
++ 2x2 Karten für Lesung „Literatur in den Sprachen Berlins“ im Literarischen Colloquium Berlin (11.7.)

Worauf warten Sie noch? 2 Monate für nur 2 Euro dabei sein!
 
     
 
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War da was? Am 9.7. um 19:00 ‍gehen Manuela Bauche, Mekonnen Mesghena, Khuê Phạm und Nguyễn Phan Quế Mai der Frage nach, wie Deutschland mit seiner kolonialen Vergangenheit umgeht. Moderiert von Max Czollek und Ibou Diop, beschäftigt sich das Panel mit Erinnerungskultur und Erinnerung in globalem Kontext. Teil der Gesprächsreihe Heimatisierung im HKW: Programm & Tickets
 
 
 
 
  Die Kohlfurter Straße in Kreuzberg soll Mitte September in Regina-Jonas-Straße umbenannt werden – gemäß einem Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom Dezember 2023. In den nächsten Tagen sollen die Anwohner informiert werden. Regina Jonas war Rabbinerin in Berlin – laut Wikipedia die erste Frau in diesem Amt weltweit. Sie war 42 Jahre alt, als die Nazis sie in Auschwitz ermordeten. Und wo geht’s eigentlich nach Kohlfurt? Die Kleinstadt liegt 20 Kilometer nordöstlich von Görlitz in der polnischen Oberlausitz und heißt seit 1945 Węgliniec.

Die Umbenennung betrifft die gesamte Straße zwischen Kottbusser Brücke und Wassertorplatz. Man hat wohl aus dem Desaster um die Manteuffelstraße gelernt, von der nur ein Teil in Audre-Lorde-Straße umbenannt worden war – Hausnummern-Chaos inklusive.
 
     
 
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Christopher Isherwoods Berlin-Stories „Lebwohl Berlin“ waren die Grundlage des fesselnden Stoffs, der seit 1966 auf internationalen Bühnen immer wieder neu interpretiert wird. Die Inszenierung im TIPI AM KANZLERAMT hält inzwischen den Rekord, auch nach 21 Jahren hat Vincent Patersons Inszenierung nichts an Aktualität und Tempo verloren. CABARET – Das Berlin-Musical ist zurück vom 16.7. - 2.10. im TIPI AM KANZLERAMT.
 
 
 
 
 
 

Berliner Schnuppen

 
 
 
von Naomi Fearn
 
Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung.
 
 
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Telegramm

 
 
„Klares Zeichen vor dem Roten Rathaus“: Am Mittwoch um 13 Uhr hisst der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) gemeinsam mit dem LSVD – Verband Queere Vielfalt Berlin-Brandenburg die Regenbogenfahne, als Startschuss für die Pride-Wochen in der Hauptstadt. Und mit lieben Grüßen an die Parteifreunde auf der Bundesebene, die sich dafür urplötzlich zu sehr um Neutralität und Seriosität sorgen.
 
     
 
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Speicher voll: Weil die Asservatenkammer aus den Nähten platzt, soll die Berliner Polizei Razzien verschieben. Ermittler finden das „beunruhigend“.
 
     
 
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Die Linke wird immer stärker – und immer radikaler. Gibt es unter diesen Vorzeichen für Rot-Grün-Rot noch eine Zukunft in Berlin? In allen drei Lagern gibt es daran Zweifel, aus naturgemäß sehr unterschiedlichen Gründen.
 
     
 
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Wo auch immer Sie diesen Sommer sind – mit dem Tagesspiegel bleiben Sie gut informiert. Nutzen Sie unser Sommer-Angebot und lesen Sie ‍unseren besten Journalismus zwei Monate für 2 €. Genießen Sie Ihre Auszeit, ohne auf wichtige Nachrichten verzichten zu müssen – jederzeit, überall und genau so, wie es zu ‍Ihnen passt.
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Leider kein Märchen: Die Münchhausen-Schule in Reinickendorf ist vergangene Woche geräumt worden, wegen möglicher Schadstoffbelastung. Betroffen sind 170 Schüler. Und aus einem Brandbrief der Lehrerschaft geht hervor: Neu ist die Situation nicht.
 
     
 
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In der von der Wirtschaftssenatorin aus guten Gründen herbeigesehnten „Solarhauptstadt Berlin“ bleiben die gut 70.000 Kleingärten exterritoriales Gebiet: Während allenthalben die (vom Land mit je 250 Euro gesponserten) Balkonkraftwerke sprießen, mit denen man auf einfachste Art sauberen Strom erzeugen kann, werden sie auf den Parzellen weiterhin nur ohne Anschluss ans allgemeine Netz erlaubt.
 
     
 
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Sollten die gelegentlichen CP-Meldungen über verschollene Behördenstempel Sie gelangweilt haben: Jetzt wird’s kriminell! „Das Dienstsiegel mit dem Landeswappen von Berlin und der Umschrift ‚BEZIRKSAMT-STEGLITZ-ZEHLENDORF • BERLIN •‘, Kennziffer: 7, Durchmesser 35 mm, ist in Verdacht auf Urkundenfälschung geraten und wird hiermit rückwirkend zum 13. Juni 2025 für ungültig erklärt.“
 
     
 
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Am 13. September erscheint im ‍Tagesspiegel die crossmediale ‍Themenspezial-Beilage
Vererben & Stiften“.
Sie informiert über Möglichkeiten, den Nachlass an die nächste Generation, eine Stiftung oder einen wohltätigen Verein weiterzugeben. Ein ideales Umfeld für die Kommunikation von Stiftungen, Unternehmen, NPOs und NGOs. 
Anzeigenschluss: 16. ‍August.
Infos

 
 
 
 
 
 
Die Ernst-Busch-Hochschule für Schauspielkunst hat eine Professur für das Fach Schauspiel ausgeschrieben. Aber machen Sie sich nichts vor – die Anforderungen sind hoch.
 
     
 
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Sparfüchse suchen sich: Das Naturkundemuseum sucht eine „Studentische Hilfskraft Finanzen“ für 80 Monatsstunden. Sie soll helfen, Projektbudgets zu kalkulieren und abzurechnen, Verträge zu erarbeiten und wissenschaftliche Inhalte aufzubereiten. „Besoldungs- / Entgeltgruppe: 13,69 Euro.“ Das ist Berliner Mindestlohn.
 
     
 
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Ärger mit Hunden an Schlachtensee und Krummer Lanke gibt es seit vielen Jahren. Jetzt berichtet ein Mitarbeiter der Wildtierrettung von einem besonders hässlichen Fall: An der Krummen Lanke sei die seit Jahren dort lebende Schwänin Ende Juni offenbar von einem (verbotenerweise) freilaufenden Hund gebissen und so schwer verletzt worden, dass sie – nachdem ehrenamtliche Helfer sie zwei Tage später geborgen und in die Tierklinik Düppel gebracht hatten – eingeschläfert werden musste.
 
     
 
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Der Abriss der Wuhlheide-Brücke hat rund 1,5 Mio. Euro gekostet. Ein expliziter Express-Zuschlag, weil es bekanntlich sehr schnell gehen musste, sei im Angebot des Bauunternehmens nicht ausgewiesen, teilt die Verkehrsverwaltung auf Anfrage von Alexander King (BSW) mit. Für die laufende Instandhaltung der Brücke wurden in den vergangenen zehn Jahren rund 170.000 Euro ausgegeben.
 
     
 
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Zitat

 
 
 
 
 
„Wenn Markus Söder wüsste, dass ich hier mit den Grünen und Linken zusammenarbeite, er hätte bestimmt schon das Parteiausschlussverfahren in die Wege geleitet.“

Martina Klement, CSU-Staatssekretärin für Digitalisierung und Verwaltungsmodernisierung, bei der zweiten Checkpoint-Revue
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste

 
 
 
 
 
 
     
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Ausnahmsweise schalten wir heute mal ins Ausland: ins dänische Aaborg, wo der „original Berliner Döner“ umgerechnet satte zwölf Euro kostet. „Ob das wegen der Transportkosten aus Berlin so teuer ist?“, raunt Rainer E. Klemke. Tusind tak, wie die Dänin sagt! Weitere Berlin-Bilder gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft

 
 
 
 
 
Geburtstag – „Der lieben Heike Abraham wünscht Hartmut alles erdenklich Gute zum Jubeltag. Wir werden Dich feiern und mit Dir anstoßen auf ein weiteres tolles Jahr!“ / Cornelius Bechtler (57), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), seit 2021 Bezirksstadtrat in Pankow / Ines Geipel (65), Schriftstellerin, Publizistin, Hochschullehrerin sowie ehemalige Leichtathletin / Nina Hoss (50), Schauspielerin, u.a. in „Die weiße Massai“ oder „Tár“ / „Meine Tochter Ysabeau Kunze feiert ihren 15. Geburtstag, alles Gute wünschen Deine Freunde und Deine Familie“ / „Liebste Kitty, Du wunderbare Kollegin in der Bildredaktion, das Checkpoint-Team wünscht Dir alles erdenklich Gute zum Geburtstag“ / Jan Lehmann (54), Politiker (SPD), seit 2021 Mitglied im Abgeordnetenhaus / Sylke Otto (56), ehemalige Rennrodlerin, Olympiasiegerin (2002 & 2006) und mehrmalige Weltmeisterin / Peter „Bimbo“ Rasym (72) Musiker, Bassgitarrist bei den „Puhdys“ / Stephanie Stumph (41), Schauspielerin, u.a. in „Stubbe – Von Fall zu Fall“ / Erik Zabel (55), ehemaliger Radsportler, errang in Sprints und Eintagesrennen über 200 Siege, gewann mehrmals das Grüne Trikot bei der Tour de France
Geboren: „Die entzückende Enkelin Nela ist seit dem 03.07. eine große Schwester. Sie begrüßt zusammen mit ihren Großeltern den kleinen Bruder Jona: herzlich willkommen, Du schnuckeliger, perfekter kleiner Mensch. Wir lieben Dich von ganzem Herzen 🥰“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
Gestorben – Claudia Burgsmüller, * 3. Juli 1950, verstorben am 22. Juni 2025 / Margarete Braun, * 1. August 1940, verstorben am 19. Juni 2025 / Imma Hillerich, * 24. Mai 1954, verstorben am 2. Juli 2025 / Wolfram Manthey, * 11. November 1949, verstorben am 10. Juni 2025 / Guido Wolfgang Spohn, * 28. August 1946, verstorben am 23. Mai 2025
 
 
Stolperstein – Ida Drucker (geb. Friedenthal) wurde am 9. Juni 1867 in Bromberg (Bydgosz) geboren. Sie war verheiratet mit Max Drucker, einem Ziegeleibesitzer. Am 16. Juni 1943 wurden sie zusammen mit 429 weiteren Menschen, fast alle waren Patienten des Jüdischen Krankenhauses, von den Nazis vom Moabiter Güterbahnhof nach Theresienstadt deportiert. Dort wurde sie am 7. Juli 1943 ermordet. Heute erinnert ein Stolperstein in der Carmerstraße 2 in Charlottenburg an Ida Drucker.
 
 
 
 
 
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Encore

 
 
Jenseits der Havel gibt’s dicke Luft: „Gegen die Festsetzung der Grundstücksnummern Nottepfad 2, 22 und die Aufhebung der Grundstücksnummern Krampnitzer Weg 83, 85, 87 wurde Widerspruch erhoben“, teilt das Bezirksamt Spandau via Amtsblatt mit. „Der Widerspruch besitzt aufschiebende Wirkung; daher ist die Festsetzung beziehungsweise Aufhebung dieser Grundstücksnummern noch nicht formell bestandskräftig.“ Beim fraglichen Eckgrundstück in Kladow handelt es sich um eine Bildungsstätte des Roten Kreuzes, gelegen überwiegend am Krampnitzer Weg, aber mit Eingang am Nottepfad. Eventuell noch relevanter: Geradeaus geht’s zum Campingplatz. Hauptsache, der Briefträger kommt noch mit.
 
     
 
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