Jetzt gegen Flächenfraß und Betonwüste unterschreiben.
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Hallo John Do,
 
bauen, bauen, bauen: Wenn es um knappen Wohnraum in Deutschland geht, werden die Köpfe schnell zu Betonmischern. Dabei verdreht sich leider der Blick auf die Realität: Wer blind den Bau-Turbo anwirft, beschleunigt auch Klima- und Naturkrise, ohne das Wohnraum-Problem zu lösen.
 
Geht es nach dem neuen Beton-Paragrafen, könnte es dem Park an der Ecke und der Wildblumenwiese am Ortsrand an den Kragen gehen. Erholungs- und Lebensräume, die Regenwasser speichern und bei Hitze Wohnorte kühlen? Könnten zum Nischenprodukt werden, wenn der Bau-Turbo durch den Bundestag kommt. Helfen Sie uns, den Flächenfraß zu stoppen! Schreiben Sie jetzt dem Bau-Ausschuss:
 
 
Flächenfraß jetzt stoppen!
Die Novelle zeigt übrigens mal wieder: „Fläche“ ist eine begrenzte Ressource. Ob es um die Grünfläche in Berlin oder den Wald in Nordrhein-Westfalen geht: Für den Erhalt der Artenvielfalt und Klimaschutz braucht Natur Platz. Mit Ihrer Stimme können wir zeigen, dass die Bundesregierung gerade den falschen Weg einschlägt.

Danke für Ihre Stimme und Ihren Einsatz für die Natur.

Benedikt Dittrich
Online-Campaigner
Petition: Nein zum Flächenfraß
Jetzt Protestmail an den Bauausschuss schreiben
Petition: Nein zum Flächenfraß Jetzt Protestmail schreiben
Foto: Grünflächen sind unentbehrlich - NABU/Liesa Fuchs/Best-Sabel
Bezahlbarer Wohnraum in Deutschland ist knapp. Mit einer Bau-Turbo-Novelle soll mehr gebaut werden. Was nach einer schnellen Lösung klingt, könnte sich jedoch als umweltpolitische Katastrophe entpuppen. Jetzt helfen den fatalen Gesetzesentwurf zu stoppen! mehr 
Gemeinsam für lebendige Wälder!
 
Sichern Sie das Zuhause von Schwarzspecht, Schwarzstorch und Co. und helfen Sie uns dabei, die Vielfalt in lebendigen Wäldern zu bewahren.
 
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Foto: Maria Schneider
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Kommunale Wärmewende gestalten
Zukunftsfähige Technologien im Fokus
Kommunale Wärmewende Das sind zukunftsfähige Wärmetechnologien
Foto: NABU
Große Städte müssen bis 2026 ihre Wärmeplanung vorlegen. Für eine klimafreundliche Umsetzung sollten Städte und Kommunen auf zukunftsfähige Wärmetechnologien setzen. Wir klären darüber auf, welche das sein könnten  – und welche nicht. mehr 
Jetzt Artenvielfalt retten
COP16: Finanzierung des Weltnaturabkommens im Mittelpunkt
Im Mittelpunkt der Konferenz steht, wie das Weltnaturabkommen finanziert und umgesetzt werden soll. Die Jahre bis 2030 sind von entscheidender Bedeutung: Gelingt es Deutschland und der Welt, den Verlust der Biodiversität zu stoppen und unsere Lebensgrundlagen zu retten? mehr 
UN-Biodiversitätskonferenz COP16 Jetzt Artenvielfalt retten
Foto: Helge May
„Schneller-Bauen-Gesetz“ in Berlin
Protestmailing an Abgeordnete wird fortgesetzt
„Schneller-Bauen-Gesetz“ im Bauausschuss 1.500 Berliner*innen beteiligen sich an Protestmailing
Foto: NABU/Jan Piecha
1.500 Bürger*innen haben per Mail ihre Kritik am „Schneller-Bauen-Gesetz“ an die Abgeordneten übermittelt. Das vorliegende Gesetzespaket würde der Berliner Stadtnatur massiv schaden. Wir kämpfen weiter für den Erhalt der Stadtnatur, während sich die Abgeordneten mit dem Entwurf auseinandersetzen. mehr