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| 22. August 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| Bastian Brinkmann | | | Stv. Ressortleiter Wirtschaft | |
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falls Sie einen VW Polo fahren: Seien Sie froh, dass Sie nicht in Singapur wohnen. Dort kostet es umgerechnet etwa 65 000 Euro, damit man das Auto überhaupt in Betrieb nehmen darf. Auch sonst ist das Leben in Singapur ziemlich teuer. Laut manchen Rankings sogar so teuer wie nirgendwo sonst auf der Welt. Unser Korrespondent Florian Müller hat sich in der Stadt umgeschaut, in die immer mehr Millionäre ziehen (SZ Plus). Glücklicherweise hat er währenddessen keinen Polo angemeldet. Wenn man aus Asien per Flieger oder gedanklich nach Deutschland zurückreist, fällt noch mal stärker auf, wie unterentwickelt die Digitalisierung hierzulande ist. Die Deutsche Rentenversicherung hat immerhin vor Kurzem ein Portal ins Internet gestellt, das Potenzial hat: Hier soll Bürgerinnen und Bürgern künftig vorgerechnet werden, wie viel Geld sie im Alter aus verschiedenen Quellen zur Verfügung haben, von der gesetzlichen Rente bis zur Lebensversicherung. Das macht es im Idealfall leichter, die Altersvorsorge zu planen. Allerdings fehlen wichtige Daten in dem Portal â und das ist nicht der einzige Nachteil des Vorhabens, wie wir hier erklären (SZ Plus). An diesem Dienstag will Russlands Präsident Wladimir Putin beim Brics-Gipfel in Südafrika sprechen â per Video. Der Internationale Strafgerichtshof hat wegen mutmaÃlicher Kriegsverbrechen in der Ukraine einen Haftbefehl gegen Putin verhängt, da ist ein virtueller Auftritt sicherer. Die Staatengruppe Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika möchte Länder auÃerhalb Europas und Nordamerikas auf ihre Seite ziehen. Was passiert bei dem Gipfel, bei dem Putin nicht wie im Westen geächtet ist? Das können Sie später bei uns lesen. Ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.
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Bastian Brinkmann | | Stv. Ressortleiter Wirtschaft |
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| | | | Biden besucht Hawaii | | Zwei Wochen nach der Katastrophe mit weit mehr als hundert Toten fliegt der US-Präsident nach Hawaii, um die Kritik an seinem Krisenmanagement zu zerstreuen. Er hatte sich lange Zeit gelassen, bevor er sich zu den verheerenden Bränden auf der Insel geäuÃert hat. Nun aber unterbricht er seinen Urlaub und versucht, die Hawaiianer zu trösten. | | | | |
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| | Brics-Treffen in Südafrika startet | | Präsident Ramaphosa empfängt in Johannesburg zwei Tage lang die Präsidenten Brasiliens, Indiens, Chinas und den russischen AuÃenminister. AuÃerdem hat er mehr als 30 Staatschefs aus Afrika eingeladen. Vorab hat Ramaphosa die Grundzüge seiner AuÃenpolitik vorgestellt und klargemacht, dass Russland nicht zu den wichtigen Handelspartnern des Landes gehört. Ganz oben steht nun stattdessen China. | | | |
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| | Lang wirbt in der Lausitz für früheren Kohleausstieg | | Die Parteichefin der Grünen reist zu Beginn ihrer Sommertour nach Spremberg und Cottbus, um über das grüne Prestigeprojekt beim Klimaschutz zu reden: den Kohleausstieg im Osten 2030. FDP und SPD sehen den Plan kritisch und auch in den ostdeutschen Regionen gibt es heftigen Widerstand. | | | | |
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| | Für die Kalifornier ging der "Hurriquake" glimpflich aus | | Tropensturm Hilary führt in dem US-Bundesstaat zu Rekord-Regenfällen und Ãberschwemmungen, zusätzlich gibt es mehrere Erdbeben. Die Folge: In manchen Gegenden kommt die Hälfte der jährlichen Regenmenge herunter, es herrscht Erdrutsch-Gefahr und vieles versinkt buchstäblich im Schlamm. Der Schaden dürfte im hohen zweistelligen Millionenbereich liegen, trotzdem kommt es nicht so schlimm wie befürchtet. | | | | |
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| | Moskau meldet erneut nächtliche Drohnen-Angriffe | | Die russische Luftabwehr wehrt nach eigenen Angaben vier ukrainische Drohnen ab. Zwei Drohnen seien über der Region Moskau zerstört worden, zwei weitere seien über der Grenzregion Brjansk im Südwesten des Landes abgestürzt. Die Ukraine meldet, dass die Stadt Saporischschja mit Shahed-Drohnen angegriffen worden sei. | | | |
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| | Chinas Wirtschaft kämpft zunehmend mit strukturellen Problemen | | Die Volkswirtschaft hat sich noch nicht von der Pandemie erholt. Nun rutscht die Immobilienbranche in eine Krise. Weltweite Folgen sind möglich: Einerseits könnten die globalen Rohstoffmärkte entlastet werden, wenn die Nachfrage aus China sinkt. Andererseits ist das Land die gröÃte Exportnation und nach den USA auch gröÃter Importeur. | | | |
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| | | | Willkommen in der teuersten Stadt der Welt | | Singapur zieht immer mehr Millionäre an, und mit ihnen werden die absurden Preise noch absurder. Was das für die Stadt bedeutet - und für die "normalen Menschen", die in ihr leben. | | | |
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