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| 25. Juli 2024 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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auch wenn sich der Fokus in dieser Woche rasch auf das höchstwahrscheinliche Präsidentschaftsduell zwischen Donald Trump und Kamala Harris gerichtet hat: Aktueller US-Präsident ist Joe Biden. Und als solcher sitzt er im vermutlich berühmtesten Büro der Welt am legendären âResolute Deskâ. Von diesem Schreibtisch im Oval Office aus hat sich Biden am Mittwochabend Ortszeit erstmals seit seinem Rückzug aus dem Wahlkampf vor Kameras zu Wort gemeldet. Lediglich elf Minuten dauerte Bidens Rede, in der er erklärte, weshalb er doch nicht für eine zweite Amtszeit kandidiert. âIch verehre dieses Amtâ, sagte er, âaber noch mehr liebe ich mein Land.â Und jetzt sei es auch an der Zeit für jüngere Stimmen. US-Korrespondent Christian Zaschke hat die Ansprache für Sie verfolgt und erklärt, weshalb sie inoffiziell Bidens Abschiedsrede gewesen ist (SZ Plus). Elon Musk wird nach allem, was bisher von ihm zu hören war, im November wohl für Donald Trump stimmen. Auch wenn der Tesla-Gründer Berichten widersprochen hat, dem republikanischen Kandidaten monatlich 45 Millionen Dollar spenden zu wollen. Fürs Erste hat Musk ohnehin genug mit Tesla zu tun. Trotz sehr mäÃiger Geschäftszahlen beschäftigt er sich dabei öffentlich lieber mit seiner Vision des autonomen Fahrens, wie Christina Kunkel und Jürgen Schmieder berichten (SZ Plus). Wahlkämpfe, Quartalszahlen â in den kommenden gut zwei Wochen werden solche Themen nachrichtlich mit den Olympischen Sommerspielen in Paris konkurrieren. Bevor die allerdings am Freitag auf der Seine offiziell starten, öffnen am heutigen Donnerstag die Bayreuther Festspiele die Türen. Und das â wie auch weiter südlich beim Opernprogramm der Salzburger Festspiele â ganz ungewohnt ohne Skandale, wie Reinhard J. Brembeck erklärt (SZ Plus).
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Donnerstag
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Matthias Becker | | Homepagechef |
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| | | | Biden erklärt Rückzug von der Kandidatur mit Sorge um Demokratie | | In seiner Rede sagt der US-Präsident: "Ich verehre dieses Amt, aber noch mehr liebe ich mein Land." Die Demokratie sei das wichtigste, erklärt er - und legt damit nahe, dass diese bei einem Wahlsieg Trumps gefährdet sei. Seine mögliche Nachfolgerin Kamala Harris bezeichnet er als "erfahren, hartgesotten und fähig". | | | |
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| | Netanjahu spricht vor US-Kongress - Kritik von Geisel-Angehörigen | | Der israelische Regierungschef skizziert in seiner Rede seine Pläne für den Gazastreifen, bleibt aber vage. Angehörige der Entführten kritisieren seinen Auftritt und sind empört über die Verschiebung der indirekten Verhandlungen über die Freilassung der von der Hamas Verschleppten. | | | | |
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| | Bayreuther Festspiele beginnen | | Mit wenig Prominenz und ganz ungewohnt ohne Skandale starten an diesem Donnerstag die Richard-Wagner-Festspiele - trotz der kleinen Aufregung um die Anregung von Kulturstaatsministerin Roth, dort könnten doch auch Werke anderer Komponisten aufgeführt werden. So wie bei der Konkurrenz in Salzburg, die dieses Jahr ein spannendes Opernprogramm jenseits des Gängigen haben. | | | | |
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| | Regierung will Schuldenbremse mit kreativer Buchführung einhalten | | Bundeskanzler Scholz will mithilfe der Bahn, den Autobahnen und der Gaspreisbremse den Haushalt ausgleichen: Indem Zuschüsse zu Darlehen werden, sollen die Vorgaben für die Neuverschuldung erfüllt werden. Finanzminister Lindner zeigt sich skeptisch, es gibt verfassungsrechtliche Bedenken. | | | |
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| | Reiseanbieter reagieren auf Proteste gegen Massentourismus | | In vielen Urlaubsregionen regt sich zunehmend Unmut - etwa über überfüllte Strände und steigende Mieten. Manche groÃe Reiseveranstalter wie Tui oder Plattformen wie Airbnb sehen die Schuld nicht bei sich. Andere Reiseunternehmen entwickeln neue Ideen - sie reduzieren beispielsweise die GruppengröÃe bei Städtereisen. | | | | |
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| | | | RKI-Protokolle: Und wo ist jetzt der Skandal? | | Eine Journalistin hat die Coronaprotokolle des Robert-Koch-Instituts komplett entschwärzt ins Netz gestellt. Schon ist von Lüge und Betrug die Rede - davon bleibt beim näheren Hinsehen wenig übrig. Was sich dennoch aus den Dokumenten lernen lässt. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von: Dimitri Taube
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