Björn Höcke verurteilt, drastische US-Zölle gegen China, Filmfestspiele in Cannes

Guten Morgen! Björn Höcke ist zu einer Geldstrafe verurteilt worden, Georgiens Parlament hat ein umstrittenes Gesetz nach russischem Vorbild verabschiedet, die kanadische Schriftstellerin Alice Munro ist tot, und die Filmfestspiele in Cannes haben begonnen.

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Das Landgericht Halle hat Thüringens AfD-Chef Björn Höcke zu einer Strafzahlung über 13.000 Euro verurteilt.

Verhandelt wurde aber nicht nur eine konkrete Straftat eines konkreten Politikers, schreibt mein Kollege August Modersohn, der den Prozess begleitete.

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Die USA haben eine deutliche Erhöhung der Zölle auf eine Vielzahl von chinesischen Produkten angekündigt. Besonders stark steigen die Zölle bei Elektrofahrzeugen.

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Georgiens Parlament hat ein Gesetz zu "ausländischem Einfluss" auf die Zivilgesellschaft beschlossen. Gegen das Gesetz wird seit Wochen heftig demonstriert, es wird eine Kontrolle der Zivilgesellschaft ähnlich wie in Russland befürchtet.

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Die EU-Asylreform ist nach fast zehnjährigen Debatten endgültig beschlossen.

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Die kanadische Schriftstellerin und Literaturnobelpreisträgerin Alice Munro ist im Alter von 92 Jahren gestorben.

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Die 77. Filmfestspiele von Cannes sind eröffnet. Die Politik hat das Festival längst erreicht, berichtet meine Kollegin Katja Nicodemus.

Der Energiemonitor

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Nicht nur die Bundeswehr, auch die SPD war von einer Lücke in der Konferenzsoftware Webex betroffen. Meine Kollegin Eva Wolfangel konnte sich in Gespräche einwählen.

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Der Schauspieler Heinz Hoenig muss Spenden für eine Herzoperation sammeln, weil er nicht krankenversichert ist. Wie kann das sein? Und geht es mehr Menschen wie ihm?

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Redaktionsschluss: 5.10 Uhr

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