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23. Dezember 2022
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Marc Beise
Marc Beise
Leitender Redakteur Wirtschaft
Guten Tag,
dieses grässliche Jahr 2022 liefert bis zuletzt Bilder, die bleiben werden. Beispielsweise jene vom Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij in Washington. Vor dem US-Kongress hat er jetzt eine Rede gehalten, die man historisch nennen darf. Er bedankte sich für die Hilfe der USA im Kampf gegen die russischen Invasoren.

Es war eine Rede ganz und gar an die Amerikaner und Amerika, kommentiert Kollege Daniel Brössler aus dem Berliner Parlamentsbüro (SZ Plus). Von den Alliierten der USA sprach Selenskij auch, aber in erster Linie als Schicksalsgenossen, deren weiteres Wohlergehen auch davon abhängen wird, wie entschlossen die Amerikaner ihre Unterstützung für den Kampf der Ukrainer fortsetzen: „Der eine oder andere, auch in Deutschland, mag sich da nicht genügend gewürdigt fühlen“, schreibt Brössler, „aber in Selenskijs Washingtoner Auftritt manifestierte sich das eben Unbestreitbare. Ohne die Hilfe der USA gäbe es die freie Ukraine nicht mehr.“

Wenn Sie Lust auf noch mehr Außenpolitik haben, lesen Sie den Leitartikel des SZ-Israel-Korrespondenten Peter Münch (SZ Plus) über ein Land, das wieder eine neue Regierung bekommt, geführt von einem alten Bekannten: Benjamin Netanjahu. 73 Jahre ist er alt, 15 Jahre lang hat er schon das Land regiert, länger als jeder andere israelische Premier. Doch niemand sollte die Rückkehr nun als Fortsetzung oder gar Vollendung einer Ära deuten, meint Münch: „In Israel beginnt etwas völlig Neues - und das birgt reichlich Gefahren.“ Und David Pfeifer berichtet ausführlich aus Pakistan, wo die Taliban den Frieden mit der Regierung in Islamabad aufgekündigt haben. Klüger können Sie kaum informiert werden.

Mit nachdenklichen Grüßen
Marc Beise
Leitender Redakteur Wirtschaft
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18-Jähriger wird jüngster Bürgermeister der USA
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Extremwetter in den USA
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