Börse Inside Exklusiv-Interview mit Tim Fernback von SENATOR MINERALS:


"Wir sehen weiteres massives
Aufwertungspotenzial in unserer Aktie!"

BI: Herr Fernback, vor genau 10 Jahren erreichte der Uranpreis mit knapp USD 150/lb ein Rekordhoch. Seither ist er um 87% auf USD 20/lb gefallen. Es scheint so, dass es ein Überangebot an Uran gibt. Als CEO von SENATOR MINERALS, die im kanadischen Athabasca Becken Uran exploriert, die Frage: Braucht die Welt wirklich noch ein weiteres Uran-Projekt?

Tim Fernbeck: Nun, man muss sehen, dass die Vorräte an Uran im letzten Jahrzehnt deutlich zurückgegangen sind und viele Industriefachleute weisen darauf hin, dass es bei den derzeitigen Produktionszahlen in den kommenden zehn Jahren zu einem Unterangebot kommen wird. Als Ergebnis gehen damit praktisch alle Experten in den kommenden Jahren von einer deutlichen Preiserhöhung für Uran aus. Ähnlich wie vor gut 10 Jahren, als sich der Preis in kürzester Zeit sogar vervielfacht hat.

BI: Tatsache bleibt, dass bei den derzeitigen Uran-Preisen 90% aller Uran-Produzenten Verluste erzielen oder die Produktion vorübergehend eingestellt haben, weil die Produktionskosten über den derzeitigen Marktpreisen liegen. Welche Argumente haben Sie für Investoren gerade jetzt in einen solchen Markt zu investieren?

Tim Fernbeck: Sie sprechen genau den entscheidenden Punkt an: 90% der Produzenten machen bei den derzeitigen Preisen Verlust. Und genau das ist der Grund, warum diese Preise nicht auf Dauer Bestand haben werden. Sinken die Lagerbestände weiter, wird der Zeitpunkt kommen, an dem die Preise steigen werden. Das wird geradezu zwangsläufig der Fall sein. Und da der Uranmarkt sehr eng ist, kann diese Preissteigerung sehr deutlich und sehr schnell vonstatten gehen.

BI: Kommen wir zu den Projekten von SENATOR MINERALS, dessen Herzsstück das Patterson North East-Projekt ist. Hier hatten Sie kürzlich den Beginn der Explorationsarbeiten zum 15. Juli angekündigt. Wird der Zeitplan zu halten sein?

Tim Fernbeck: SENATOR MINERALS hat ein Explorationsunternehmen beauftragt, dieses Programm durchzuführen und wir erwarten, dass sie das Explorationsprogramm planmäßig starten können.

BI: Für die Exploration braucht es Kapital. Wie ist hier Stand der Dinge? Ist die im Mai angekündigte Privatplatzierung in Höhe von bis zu 2.5 Mio. Dollar inzwischen abgeschlossen?

Tim Fernbeck: SENATOR MINERALS hat ein Teil der Finanzierung für diese Privatplatzierung gesichert und erhält weiterhin starke Unterstützung. Das Unternehmen rechnet damit, diese Finanzierung in den kommenden Wochen abschließen zu können.

BI: 2.5 Mio. Dollar werden für ein umfassendes Explorationsprogramm nicht reichen. In deutschen Medien wird immer wieder über eine zweite Finanzierungsrunde im zweistelligen Mio.-Bereich spekuliert. Was können Sie dazu sagen?

Tim Fernbeck: SENATOR MINERALS hat Interessensbekundungen von institutionellen Investmenthäuser erhalten, die Ihren Wunsch geäußert haben zusätzliches Kapital aufzubringen um dadurch die Explorations- und Entwicklungspläne des Unternehmens zu erweitern. Zum heutigen Zeitpunkt liegt zwar noch keine verbindliche Vereinbarung vor aber das Unternehmen verfolgt weiterhin diese Möglichkeit.

BI: Ende April hatten Sie die beabsichtige Übernahme des zweiten Uranprojekts der Gesellschaft, Carter Lake, bekannt gegeben. Ist hier die angekündigte Due Dilligence inzwischen abgeschlossen?

Tim Fernbeck: Wie bereits angekündigt, hat SENATOR MINERALS Canexplore beauftragt, im Rahmen des Sommer-Explorationsprogramms die Explorationsarbeiten auf dem Grundstück Carter Lake auszuführen. Dieses Explorationsprogramm ist Teil der Due Diligence des Unternehmens. Wir rechnen damit, dass die Ergebnisse dieses Programms der letzte Schritt in der Due Diligence des Unternehmens sein werden.

BI: Sie heben sowohl bei Patterson North East als auch bei Carter Lake auf einen „potenziell sehr hohen Vermögenswert“ ab, es scheint sich also um extrem spannende Liegenschaften zu handeln. Auf der anderen Seite tummeln sich im Athabasca-Becken Kanadas das „who is who“ der kanadischen Uran-Szene mit vielen Playern, die noch über prall gefüllte Kassen verfügen. Wie schaffen Sie es, gegen eine solche Konkurrenz an Filetstücke wie Patterson North East oder Carter Lake zu kommen? Wie muss man sich das vorstellen?

Tim Fernbeck: Es ist eine Kombination des Managementwissens und der Managementerfahrung, zusammen mit sehr kompetenten Partnern, was es SENATOR MINERALS ermöglicht, solche attraktiven Projekte vor größeren Unternehmen in der Gegend zu sichern. Das ist zweifellos der Schlüsselfaktor.

BI: Wenn wir schon von der Kompetenz der handelnden Personen sprechen: Es wurde angekündigt, dass das Management-Team von SENATOR MINERALS namhaft verstärkt werden soll. Können Sie uns hierzu ein update geben?

Tim Fernbeck: SENATOR MINERALS diskutiert weiterhin mit sehr erfolgreichen Branchenexperten, die ihr starkes Interesse bekundet haben, dem SENATOR MINERALS Team beizutreten. Die aktuelle Geschäftsleitung hat beschlossen, das Arbeitsprogramm für diesen Sommer abzuschließen, bevor sie das Team erweitert. Nach diesem Programm wird das Unternehmen seinen Bedarf besser konkretisieren können.

BI: Kommen wir zu einem Punkt, den die Anleger wohl am meisten interessieren wird, nämlich die Bewertung der Gesellschaft. Noch gibt es keine Bohrergebnisse entsprechend schwierig gestaltet sich eine Bewertung. SENATOR MINERALS ist derzeit rund CAD 38 Mio. wert, Fission Uranium, Nachbar des Patterson North East Projekts wird mit knapp CAD 300 bewertet – ist aber in der Entwicklung etwa 3 Jahre weiter wie SENATOR MINERALS und hat CAD 40 Mio. in der Kasse. Wo sehen Sie SENATOR MINERALS in 3 Jahren?

Tim Fernbeck: Nun, SENATOR MINERALS hat sich das Recht auf zwei Explorationsprojekte im Athabasca Becken gesichert, die unserer Ansicht nach ganz außergewöhnlich sind. Und wir glauben, dass es das es dem Unternehmen gelingen wird, mit einem gut ausgeführten Explorationsprogramm erhebliche Werte für seine Aktionäre zu schaffen. Wir glauben auch, dass der Preis von Uran in den kommenden Jahren deutlich steigen wird, was den Shareholder-Value von Senator Mineral nochmals erhöhen sollte.

BI: Bislang können sich Aktionäre von SENATOR MINERALS über die Entwicklung des Shareholder Values jedenfalls nicht beklagen: Während Branchengrößen wie Fission Uranium oder Cameco seit Anfang letzten Jahres 30% an Wert verloren haben, ist die Aktie von SENATOR MINERALS in dieser Zeit von CAD 0.06 auf CAD 1.20 gestiegen, hat sich verzwanzigfacht, was SENATOR MINERALS zu einer der besten Aktien Kanadas in diesem Zeitraum macht. Was sagen Sie zu dieser Entwicklung?

Tim Fernbeck: Das Management von SENATOR MINERALS schätzt das Vertrauen der Aktionäre in die Führung des Unternehmens. Das ist es, was sich im vergangenen Jahr im Aktienkurs des Unternehmens niedergeschlagen hat. Aber man darf nicht vergessen: Die Marktkapitalisierung von SENATOR MINERALS ist heute noch deutlich niedriger als andere Unternehmen in der Region und das Management ist der Meinung, dass der Aktienkurs über ein weiteres massives Aufwärtspotenzial verfügt – unterstützt von Aktivitäten von Seiten der Gesellschaft aber auch von den Entwicklungen, die den gesamten Uransektor in den nächsten Jahren prägen werden.

BI: Mr Fernback, wir danken Ihnen für das Gespräch!

 
 
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