Der Abschied des Berliner Medienkonzerns Axel Springer von der Börse nimmt weiter Fahrt auf. Bis auf Springer-Chef Mathias Döpfner wollen alle Mitglieder des Vorstands das Delisting-Angebot des US-Finanzinvestors KKR annehmen. Sie sind bereit, sich von ihren Aktienpaketen zu trennen, soweit dies nicht durch Halteverpflichtungen ausgeschlossen wird. |