Zurück zu den Wurzeln: Premium kehrt mit verkürztem Format ans Gleisdreieck zurück

Den Messen der Premium Group steht ein erneuter Umzug bevor, dieses Mal allerdings innerhalb der deutschen Hauptstadt. Im Juli werden die beiden Schwestermessen Premium und Seek wieder zur Station Berlin zurückkehren. Nicht nur beim Veranstaltungsort, sondern auch bei der Dauer der Messe gibt es Veränderungen.

Produkt der Woche: Der karierte Rock

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NEUESTE NACHRICHTEN

Die Insolvenz von Scotch & Soda: Was ging ihr voraus?

Hintergrund. Die niederländische Modemarke Scotch & Soda hat für ihr niederländisches Geschäft einen Insolvenzantrag gestellt. Grund seien "schwerwiegende Cashflow-Probleme", die durch Lockdowns während der Corona-Krise und die anschließende Energiekrise und hohe Inflation verursacht wurden. Aber was ist der Insolvenz sonst noch vorausgegangen?

Medien: Scotch & Soda sucht neue Eigentümer:in für internationales Geschäft – möglicher Relaunch in den Niederlanden

Medienbericht: Designer-Duo hinter Berliner Label GmbH verlässt Trussardi

Serhat Işık und Benjamin Huseby, das Designerduo hinter dem Berliner Label GmbH, soll Trussardi verlassen. Erst Anfang des Monats wurde darüber berichtet, dass Trussadi ein Schutzverfahren einleitet und sich neu aufstellen will. Die Marke hat Berichten zufolge Schulden in Höhe von 50 Millionen Euro.

Nach zehn Jahren: Jeremy Scott verlässt Moschino

Trotz Gewinnrückgang: Nike übertrifft im dritten Quartal die Erwartungen

Nike konnte seinen Umsatz im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2022/23 überraschend deutlich steigern. Der Gewinn verfehlte zwar das entsprechende Vorjahresniveau klar, lag aber ebenfalls über den Markterwartungten. Das Ergebnis verdankte das Label der starken Nachfrage nach Turnschuhen sowie kräftigen Zuwächsen in Nordamerika und Europa.

Dank Umsatzplus von knapp 69 Prozent: On schließt 2022 mit Gewinn ab

Video: Wofür steht die Modeindustrie in den baltischen Ländern und Osteuropa? (Englisch)

Exklusiv. Die European Fashion Alliance (EFA) organisierte im Oktober den ersten Gran Canaria Summit. Verschiedene führende Modeverbände kamen zusammen, um Maßnahmen für bessere und nachhaltigere Modeindustrie zu definieren. In diesem Video diskutieren Elena Strahova (Baltic Fashion Federation), Zuzana Bobikova (Slovak Fashion Council), Svetlana Bogova Jovanovska (Fashion Weekend Skopje) und Silvia Kabaivanova (Bulgarian Fashion Association) über Herausforderungen und Erfolge aufstrebender Designer:innen und deren Anerkennung auf dem europäischen Markt.

Die Tokyo Fashion Week kehrt zurück mit Schwerpunkt auf lokalen Marken und Handwerk Week

Seit Japan mit den Lockerungen der Covid-Beschränkungen begonnen hat, befindet sich das Land in einem kontinuierlichen Erholungsprozess und versucht der heimischen Modeindustrie neues Leben einzuhauchen. Das war auch die zentrale Aufgabe der Herbst/Winter 2023-Ausgabe der Rakuten Fashion Week Tokyo, die zum ersten Mal seit dem Ausbruch der Pandemie wieder einen nahezu vollen Kalender hatte.

Paris Fashion Week: Die Farben für Herbst/Winter 2023

Allbirds: Erster Schuh ohne CO2-Emissionen

Allbirds arbeitet am ersten Schuh, der einen CO2-Fußabdruck von 0,0 Kilogramm CO2 hat. Der Schuhanbieter habe bereits die komplette Produktion seiner Produkte überdacht und so sei für den ‘M0.0NSHOT’ auch keine Klimakompensationen – der Ausgleich von Treibhausgas-Emissionen durch Klima-fördernde Projekte – notwendig gewesen.

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Kostenlose Tickets & VIP-Paket für Einzelhändler und Marken bei Shoptalk Europe: Fira Gran Via, in Barcelona, 9. - 11. Mai 2023

Shoptalk Europe bringt mehr als 3.500 Entscheidungsträger:innen von Einzelhändlern, Marken und Einzelhandels-Innovatoren aus mehr als 55 Ländern zusammen, um drei Tage lang geschäftsrelevante Kontakte zu knüpfen, Gespräche zu führen und Erkenntnisse für die Zukunft zu gewinnen.

Otto meldet Umsatzeinbruch nach Ende des E-Commerce-Booms

Die Rekordinflation und knappere Kassen der Verbraucher:innen haben auch beim Hamburger Versandhändler Otto den Corona-Boom der vergangenen Jahre beendet. Im Ende Februar abgeschlossenen Geschäftsjahr 2022/23 verbuchte die in Deutschland operierende Otto-Einzelgesellschaft im eigenen Geschäft einen Umsatz von rund 4,5 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahr mit 5,1 Milliarden Euro entspricht dies einem Einbruch um fast zwölf Prozent.

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