Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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17. November 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

das sind die drei Top-Themen des Tages:
SZPlus
Bundeshaushalt
Ampel plant Änderungen bei Elterngeld, Mehrwertsteuer, Bürgergeld
Staatsbesuch aus der Türkei
Erdoğan in Berlin: Termine mit Steinmeier und Scholz
Zwischen Ingolstadt und München
Verletzte nach Zugunfall mit ICE in Bayern
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Marie Gundlach
Volontärin der SZ
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Was heute wichtig war
SZPlus
Bundeshaushalt: Ampel plant Änderungen bei Elterngeld, Mehrwertsteuer, Bürgergeld
Die Budgets für das Haushaltsjahr 2024 stehen laut Ampel-Vertretern vorerst fest. Beispielsweise soll das Bürgergeld steigen und die Mehrwertsteuer in der Gastronomie wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Auch die Regelungen zum Elterngeld ändern sich. Außerdem will die Regierung mehr Geld für die Bekämpfung von Antisemitismus und zur Unterstützung jüdischen Lebens in Deutschland bereitstellen.
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SZPlus
Meinung
Eltern sollen weniger gemeinsame Elternzeit nehmen können. Der Grund für diese Änderung ist richtig
SZPlus
Bundestag verabschiedet Gesetz zu "kommunaler Wärmeplanung"
SZPlus
60 Milliarden Euro fehlen jetzt für die Energiewende. Woher nur soll das Geld kommen?
Erdoğan in Berlin: Termine mit Steinmeier und Scholz
Am Nachmittag ist der türkische Präsident in Berlin eingetroffen. Zum ersten Mal seit drei Jahren ist Erdoğan in Deutschland. Im Gaza-Krieg unterstützt er klar die Palästinenser. Diese Haltung führt zu Differenzen mit der deutschen Regierung. Am Abend wollen der Scholz und Erdoğan gemeinsam vor die Presse treten.
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SZPlus
Meinung
Die Nervosität wegen des Besuchs des türkischen Präsidenten beruht auf der Furcht vor einer anderen Meinung
Verletzte nach Zugunfall mit ICE in Bayern
Zwischen Ingolstadt und München ist es fast zu einem schweren Unfall zweier Bahnen gekommen. Einem Sprecher zufolge haben sich am Bahnhof Reichertshausen im Landkreis Pfaffenhofen ein ICE und eine Regionalbahn "gestriffen". Die Strecke ist gesperrt.
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Großbritannien lässt weltweit erste Behandlung mit Genschere zu
Damit kommt erstmals ein Medikament zum Einsatz, das auf der sogenannten Crispr-Cas-Methode beruht. Es soll den Durchbruch in der Behandlung von zwei genetisch bedingten Bluterkrankungen bringen. Weil die Behandlung extrem aufwendig und teuer ist, wird sie jedoch nur einer begrenzten Anzahl an Patienten pro Jahr zur Verfügung stehen.
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Selenskij: Munitionslieferungen sind "wirklich zurückgegangen"
Der ukrainische Präsident warnt erneut davor, dass die Hilfe für sein Land angesichts des Krieges in Nahost aus dem Blick zu geraten droht. Dazu passt, dass im US-Haushalt die Milliarden-Unterstützungen für die Ukraine vorerst ausgeklammert sind.
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Weitere wichtige Themen des Tages:
SZPlus
Expertenkommission: Rundfunkbeitrag soll um 58 Cent steigen. Umgesetzt wird diese Erhöhung wahrscheinlich nicht
Verkehr
Bundesgerichtshof begrenzt Gebühren für "Autoknast"
SZPlus
Bambi-Verleihung: Nawalny, Zarrella und Mikkelsen ausgezeichnet
Krieg in Nahost
Israels Kriegskabinett soll Treibstofflieferung genehmigt haben
Zwei Lkws mit Diesel sollen pro Tag in den Gazastreifen fahren, um die Hilfe für die Zivilbevölkerung aufrechtzuerhalten. Israels Armee sieht das Militärsystem der Hamas kurz vor der Zerstörung.
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SZPlus
Völkerrechtler: Waffenfunde allein rechtfertigen Angriff auf Krankenhaus nicht
Israels Armee hat das Al-Schifa-Krankenhaus in Gaza eingenommen - und sagt, sie habe ein gutes Recht dazu gehabt, denn in dem Gebäude befänden sich auch Waffen. Der Völkerrechtler Christoph Safferling sagt jedoch, das reiche juristisch nicht aus, um den Angriff zu rechtfertigen. Das Krankenhaus müsste vornehmlich militärisch genutzt worden sein.
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Nach propalästinensischen Aussagen: Linke-Politiker solidarisieren sich mit Greta Thunberg
SZPlus
Meinung
Nehmt der Hamas endlich das Geld weg
Alles Wichtige zum Krieg in Nahost
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SZPlus
Meine Empfehlung
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Wer nicht aus einem Akademikerhaushalt stammt, leidet öfter unter dem sogenannten „Impostor-Syndrom“. Wie Betroffene damit umgehen, sich im Job ständig wie ein Hochstapler zu fühlen.
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Gesundheit
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