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| 19. Dezember 2022 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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FuÃball bleibt FuÃball und Weltmeisterschaft bleibt Weltmeisterschaft â am Ende der Katar-Saga entscheidet sich das Drama auf dem Platz und nicht am grünen Tisch der Politik. Und was für ein Drama es war, inszeniert von Frankreich und Argentinien. Lesen Sie die ausführlichen Analysen zum Endspiel auf der Homepage der SZ und, ja, auch dies: ein politisches Resümee (SZ Plus) von unserer Nahost-Expertin Dunja Ramadan.
Während Franzosen und Argentinier alle Augen auf dem Platz haben, bleibt den Frühausscheidern in Deutschland das Los, sich mit den anderen Missvergnüglichkeiten dieser Zeit zu beschäftigen. Ganz oben auf der Liste steht die Energieversorgung und eine Mahnung des Chefs der Bundesnetzagentur, doch auf den Verbrauch zu achten. Die Deutschen seien nicht so sparsam, wie sie glauben, sagt er im Interview (SZ Plus). Auf die Schnelle hilft da auch nicht das neue LNG-Terminal, das Bundeskanzler Olaf Scholz gerade in Wilhelmshaven eröffnet hat (SZ Plus).
Wie schön, wenn einer mit dem Stratosphärenblick des Ehemaligen die Weltereignisse bewerten kann. Tony Blair, viele Jahre britischer Premierminister, hält hinreichend Abstand zum Tagesgeschäft, um im Interview ein kühles Fazit (SZ Plus) zum Brexit und zur politischen Befindlichkeit seines Landes zu ziehen. In Sachen WM-Finale wird noch ein wenig Zeit vergehen müssen, bis sich die Gemüter beruhigt haben.
Einen guten Tag wünscht | |
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Stefan Kornelius | | Ressortleiter Politik |
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| Mehr als eine Geschichte zu Weihnachten | |
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 | | | | Bundesnetzagentur warnt vor Sabotageakten | | Die Behörde drängt auf eine enge Ãberwachung der Erdgas-Infrastruktur. "Wir tun gut daran, kritische Infrastrukturen besser zu überwachen als früher", sagt Netzagenturchef Klaus Müller. Und er klagt: Die derzeit kalten Wochen führten dazu, dass die Menschen sehr viel weniger Energie sparten als bislang - das dürfe "nicht den ganzen Januar und Februar so weitergehen".
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| | Russland-Sanktionen wirken schleichend | | Die russische Wirtschaft ist trotz Krieg und Beschränkungen überraschend stark, die Rezession fällt weit weniger dramatisch aus als angenommen. Das liegt vor allem am Rohstoffsektor, den der Westen eher geschont hat. Langfristig aber sieht es düster aus für das Land. | | | | |
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| | GroÃbritannien sagt Ukraine weitere Waffenlieferungen zu | | Man werde mehrere Hunderttausend Schuss Artilleriemunition im Wert von etwa 250 Millionen Pfund (etwa 286 Millionen Euro) liefern, kündigt die britische Regierung an. | | | |
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 | | | | Musk lässt Twitter über Rücktritt abstimmen | | Nach Wochen des Chaos und höchst umstrittener Ãnderungen befragt der neue Eigentümer des Kurznachrichtendienstes die Nutzer, ob er seinen Chefposten abgeben soll. Er werde sich an die Ergebnisse der Umfrage halten. | | | | |
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| | "Reichsbürger"-Netzwerk auch in München aktiv | | Ein ehemaliger KSK-Oberst aus Bayern hat zahlreiche Anhänger in der Münchner Pandemieleugner-Szene. Vor fast zwei Wochen wurde er bei einer bundesweiten Polizei-Aktion festgenommen. Noch unmittelbar vorher verbreitete er Verschwörungserzählungen und drohte mit Umsturz. | | | | |
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| | Ex-Premier Blair kritisiert Tories | | "Wir sind die Geisel von Leuten mit einer seltsamen Weltanschauung", sagt der frühere britische Regierungschef, eine "ideologische Schlacht" lähme die Regierung in London. Die Probleme infolge des Brexits lieÃen sich aber lösen, glaubt der Labour-Politiker - wenn auch nicht durch eine Rückkehr in den europäischen Binnenmarkt. | | | | |
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| | Niederländische Regierung will sich für Sklaverei entschuldigen | | Das Königreich arbeitet nur langsam sein koloniales Erbe auf. An diesem Montag soll nun zum ersten Mal ein Ministerpräsident offiziell um Verzeihung bitten. Doch an Zeitpunkt und Inhalt seiner Rede gibt es heftige Kritik - etwa weil die Regierung weiterhin keine Entschädigungen zahlen will. | | | | |
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 | FuÃball-Weltmeisterschaft |
| | Mbappé trägt sich in die Geschichtsbücher ein | | Dem 23-jährigen Stürmerstar gelingen im WM-Finale gegen Argentinien drei Tore - als erstem Spieler seit Geoff Hurst 1966 im Endspiel gegen Deutschland. Und auch wenn am Ende Messi jubelt, beweist der Franzose, dass ihm die Zukunft gehört. | | | |
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| | Künstliche Intelligenz weist unbewusste Vorurteile nach | | Der Unternehmensberater Boston Consulting dokumentiert in einem Index die mauen Fortschritte bei Frauen in Führungspositionen. Das dürfte auch daran liegen, wie Managerinnen von Unternehmen gesehen werden - das zeigt eine Auswertung entsprechender Pressemitteilungen, in denen Top-Managerinnen weniger Fähigkeiten zugeschrieben werden als männlichen Kollegen. | | | | |
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 | | Das Beste aus der SZ | | | |
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 | | | | Wie ich meine Weihnachts-Einsamkeit überwand | | Als Single vermisste unsere Autorin an den Feiertagen ein Gefühl der Nähe, obwohl sie mit ihren Eltern feierte. Nach vielen schweren Jahren hat sie nun endlich gelernt, auf ihre Bedürfnisse zu hören â und ein Fest der Selbstliebe zu gestalten. | | | |
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| Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Dimitri Taube
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