Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
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3. Februar 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Hannah Wilhelm
Hannah Wilhelm
Ressortleiterin Panorama
Guten Tag,
wenn Sie heute Zeit für nur genau eine Geschichte haben, dann lesen Sie den Bericht meiner Kollegin Sonja Zekri (SZ Plus) aus dem Ort, auf den die Welt blickt: Bachmut im Osten der Ukraine, wo die russischen Streitkräfte gerade vorrücken. Fast ein Jahr nun dauert dieser Krieg an, mit dem Russland die Ukraine überzogen hat. Und fast hat man sich an die schrecklichen Nachrichten gewöhnt. Manche Menschen haben verständlicherweise ihren Weg gefunden, viele der Nachrichten zu filtern, zu rationalisieren. Sonja Zekri war dort, wo Soldaten auf dem harten Boden, in Badewannen oder in selbst gegrabenen Höhlen schlafen, wo Kinder toben, während unmittelbar nebenan die russischen Einschläge zu hören sind, wo liebgewonnene Menschen einfach nicht mehr zu Verabredungen erscheinen. Nichts davon kann man von sich fernhalten.

Die aktuellen Nachrichten zur Lage in der Ukraine finden Sie wie immer hier – und hier gibt es den aktuellen Frontverlauf in Karten (SZ Plus).

Und wenn Sie etwas Eskapismus brauchen für die Seele, lege ich Ihnen das Interview mit dem Schiedsrichter des Jahres, Deniz Aytekin (SZ Plus), ans Herz. Über Bestechungsversuche, seine Kindheit in der Türkei ohne Eltern und seine verheerende Liebe zu Lebkuchen.

Kommen Sie gut durch diesen Freitag,
Hannah Wilhelm
Ressortleiterin Panorama
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Krieg in der Ukraine
SZPlus
Exklusiv
Bundesregierung sucht weltweit nach Panzergeschossen 
Der Flugabwehrpanzer Gepard gilt in der Ukraine als eines der besten von Deutschland geschickten Rüstungsgüter. Doch es gibt ein riesiges Problem mit dem Munitionsnachschub. Zwar lagern große Mengen in der Schweiz und in Brasilien, doch beide Länder wollen diese nicht freigeben. Also wird Deutschland in Katar vorstellig.
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SZPlus
Meinung
Lasst den Kanzler grübeln: Die Entscheidungen über Waffen für die Ukraine haben enorme Tragweite
CIA-Chef: "Müssen Putins Hybris erschüttern"
Dem russischen Präsidenten müsse klargemacht werden, dass er nicht nur nicht weiter in die Ukraine vorrücken könne, sondern auch Gefahr laufe, bereits Erobertes zu verlieren, sagt der Chef der CIA, William Burns.
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Russische Armee rückt von mehreren Seiten auf Bachmut vor
Auch südlich der Stadt Donezk, in der Gegend von Wuhledar, und im Norden, bei der Stadt Kreminna in der Oblast Luhansk, haben russische Verbände in den vergangenen Tagen mehr und mehr die Initiative übernommen. Die Regierung in Kiew warnt vor einer großen Offensive Russlands, für die es jedoch laut Experten bisher keine Anzeichen gibt.
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SZPlus
Reportage aus Bachmut
Auch in der Hölle gibt es Leben
Finnland will der Nato nicht ohne Schweden beitreten
Auch wenn der türkische Präsident Erdoğan wütet und droht: Die finnische Ministerpräsidentin Sanna Marin stellt mit ihrem schwedischen Kollegen Ulf Kristersson klar, dass beide Länder nur gemeinsam Mitglieder des westlichen Militärbündnisses werden. 
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Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
Was heute wichtig ist
USA: Chinesischer Spionageballon fliegt über Montana
Der Aufklärungsballon wird über einem Gebiet gesichtet, in dem sich auch ein Stützpunkt der US-Luftwaffe befindet. Auf einen Abschuss verzichtet das US-Militär bislang.
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Geopolitik
CIA warnt vor Chinas Ambitionen gegenüber Taiwan
Holocaust-Überlebender Sally Perel ist tot
Perel starb im Alter von 97 Jahren in seinem Haus in Israel, wie die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem mitteilte. International bekannt wurde der gebürtige Deutsche durch seine Autobiografie "Ich war Hitlerjunge Salomon".
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Giorgia Meloni kommt nach Deutschland
Italiens Ministerpräsidentin wird in Berlin zum Antrittsbesuch erwartet. Es ist eine Etappe von vielen außerhalb Italiens. Derzeit kommt die postfaschistische Politikerin im Ausland deutlich besser an als im eigenen Land. In der EU wird ihr angerechnet, dass sie bei der Unterstützung der Ukraine auf Kurs bleibt und den italienischen Staatshaushalt in Ordnung hält.
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SZPlus
TV-Kritik zu "Maybrit Illner": Die neue Bedrohung heißt Arbeiterlosigkeit
In Deutschland fehlen an allen Ecken Arbeitskräfte. Die Runde im ZDF diskutiert darüber, wie sich das ändern ließe. Der CDU-Wirtschaftspolitiker Linnemann schlägt vor, dass wer das reguläre Rentenalter erreicht hat und weiter arbeiten will, das steuerfrei tun dürfen sollte.
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Weitere wichtige Themen:
Recklinghausen
Güterzug erfasst zwei Kinder - eines von ihnen stirbt
Personalmangel
Bayerns Elternverband "schämt" sich für Söders Lehrerkampagne
Internationaler Fußball
Mbappé fehlt PSG im Hinspiel gegen den FC Bayern
SZPlus
Das Beste aus der SZ
Künstliche Intelligenz
Was die Chat-GPT-Revolution im Alltag bringt
Der Chatbot gibt beeindruckende Antworten. Blind vertrauen darf man ihm aber nicht. Wie Chat-GPT Arbeit erleichtern kann - und wofür man die KI besser nicht einsetzt.
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