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Tagesspiegel
Kurzstrecke
 
  Tagesspiegel Checkpoint vom Freitag, 16.05.2025 | bedeckt und regnerisch bei 9 bis 17°C.  
  + Holzböcke behindern Bauprojekt + Offenbarungseid vom Standesamt + Mehr Wahlplakate, weniger Stimmen +  
Lorenz MaroldtJessica Gummersbach
von Lorenz Maroldt und Jessica Gummersbach
 
Tagesspiegel für 1 € bis 21.06. lesen.
 
  Guten Morgen,

zum Aufwachen eine kleine Aufgabe: Sagen Sie dreimal schnell und fehlerfrei hintereinander „Bonde blockt Blocks“ – na, klappt‘s? Ok, macht nichts, hier nochmal langsam und verständlich: Verkehrssenatorin Ute Bonde stoppt die Finanzierung von Modellprojekten der Bezirke zur Verkehrsberuhigung. Der CDU waren diese „Kiezblocks“ ja schon immer ein Poller im Auge. Doch jetzt kommt der Koalitionspartner SPD in Fahrt – deren verkehrspolitischer Sprecher Tino Schopf verkündet: „Diese Konfrontationsstrategie der Senatorin trage ich nicht mehr mit.“

Und wir schauen mal kurz nach, was im Koalitionsvertrag („Das Beste für Berlin“) dazu steht… hier, Seite 55: „Unsere Mobilitätspolitik setzt auf ein Miteinander und nicht auf ein Gegeneinander.“ Wann es soweit ist, steht da allerdings nicht.

Und was meinen Sie?
 
     
 
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  Opinary: Kein Senatsgeld mehr für Kiezblocks?  
   
     
 
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  Bei so viel Verkehrsgedöns am frühen Morgen ist es kein Wunder, dass uns bei der noch schlaftrunkenen Lektüre der Vergabeplattform plötzlich eine Ausschreibung für „Autosklaven“ aufschreckt – Hä, Auto-was? Ach so, verlesen, da steht „Autoklaven“. Aber worum ging’s da gleich nochmal…. Selbstspielende Klaviere? Parkplätze fürs Papamobil? Na, Sie wissen das sicher, wenn Sie in der Schule gut aufgepasst haben – falls Sie welche übrig haben: Die Hochschule für Technik steht offenbar unter Druck und sucht dringend „mehrere“ davon („inklusive Zubehör“).  
     
 
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Gesetzlich unfallversichert in der Kita

Kinder sind in der Kita sowie auf dem Hin- und Rückweg über die Unfallkasse Berlin gesetzlich ­unfallversichert.
Eltern müssen dafür nichts tun, der Schutz erfolgt automatisch und ist kostenfrei.
Mehr Infos finden Sie unter
www.unfallkasse-berlin.de/eltern
 
 
 
 
  So, wir düsen mal schnell rüber zur Kleingartenanlage Bornholm, wo heute die zweite Folge der Serie „Eine Koalition verzwergt sich“ spielt: Hierhin hatte SPD-Fraktionschef Raed Saleh ausgewählte Reporter „persönlich“ zum Stammtisch… nein, Pardon: zum Hintergrundgespräch eingeladen, um die Einigung der Koalition zum „Kleingartenflächensicherungsgesetz“ im Alleingang… nein, schon wieder falsch: um die „KgfsG“-Einigung mit Unterstützung von Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler und der Pankower Abgeordneten Linda Vierecke zu verkünden – dass beide auch zufällig in der SPD sind, dafür kann ja Saleh nichts. Die CDU ist trotzdem sauer: Ein einflussreicher Abgeordneter spricht von einem Foul und nennt die Aktion „doof“. Mal schauen, wer wem in der Koalition als Nächstes zeigt, was eine Harke ist – bis sich der Senat dann irgendwann gemeinsam die Radieschen von unten ansieht.  
     
 
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80 Jahre nach Kriegsende:
Paul Klees Angelus Novus, der einst Walter Benjamin ins Exil begleitete, ist nun auf der Museumsinsel zu sehen. Die Ausstellung zeigt neben dieser ‍seltenen Leihgabe aus Israel weitere Engel der Berliner Museen, die im Krieg beschädigt wurden oder als ‍verschollen galten. Das umfangreiche Begleitprogramm lädt auch Familien ein.
 
 
 
 
 
  Und jetzt stellen wir Ihnen hier zwei Typen vor, die Ihrem möglichen Umzug in ein schönes neues Zuhause im Wege stehen: Sie heißen Heldbock und Eremit und leben auf dem Gelände der ehemaligen Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Reinickendorf (früher auch als „Bonnies Ranch“ bekannt). Dort sollen 600 Wohnungen gebaut werden, aber dafür müssen 112 Bäume gefällt werden.

Das wiederum gefällt dem Bund für Umwelt und Naturschutz überhaupt nicht, denn in diesen Bäumen hausen, Sie ahnen es sicher schon, Heldbock und Eremit, zwei vom Aussterben bedrohte Käferarten (früher wurden Sie als Schädlinge bekämpft; tja, so ändern sich die Zeiten). Falls Sie tierlieb sind und über einen alten Eichenholzdachstuhl verfügen: Heldbock, Eremit und hunderte wohnungssuchende Berliner Familien würden sich über Ihre Umsiedlungshilfe freuen.
 
     
 
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  Seit gestern läuft die Ausschreibung zum „Konzeptverfahren ICC“ – bis zum 27.7. können sich Interessenten bewerben, die aus dem vor zehn Jahren stillgelegten „Raumschiff“ etwas Neues für „Kunst, Kultur- und Kreativwirtschaft sowie Innovation und Technologie“ schaffen und nebenan ein Hochhaus bauen möchten, alles auf der Basis von Erbbaurechtsverträgen. Wichtigster Satz aus Sicht des Senats: „Die Sanierungsmaßnahmen und der Betrieb der Bauwerke sollen ohne finanzielle Beteiligung des Landes Berlin erfolgen.“ Dabei wissen eigentlich alle: Die erste Mondlandung war leicht dagegen. Und der Bau des ICC damals offenbar auch – in der Chronik jedenfalls steht der heute eigentlich unfassbare Satz: „1979: Das ICC wird pünktlich fertiggestellt.“ Ach, falls Sie vergessen haben sollten, wie es drinnen aussieht: Hier unter diesem Link können Sie zu einem 360-Grad-Rundgang starten.  
     
 
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Curtis on Tour: Kammermusik mit Klavier - Debussy, Ravel und Fauré. Auf der gemeinsamen Europatournee mit dem renommierten Cellisten Gary Hoffman präsentieren Studierende des Curtis Institute of Music Höhepunkte der französischen Kammermusik. Genießen Sie die herausragende Spielfreude des Quartetts am Freitag, 23. Mai, 20 Uhr im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin. Mehr
 
 
 
 
  Derzeit ist mit dem vorhandenen Personal die Erfüllung der hoheitlichen Aufgaben nicht regelkonform umzusetzen.“ Das klingt nach einem Offenbarungseid, das ist auch einer – und zwar des Bezirksamts Pankow, geleistet in Form einer Antwort auf die Anfrage KA-1041/IX der CDU-Verordneten Eva Scharfenberg zur Leistungsfähigkeit des Standesamts. Da man sich von seiner Verwaltung nicht scheiden lassen kann, ohne die Stadt zu verlassen (und wer will das schon), hoffen wir mal, dass nach den vielen schlechten Zeiten jetzt doch endlich mal, wie versprochen, die guten kommen.  
     
 
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  Ansonsten, leider kein Spaß, haben wir es hier ja mit Computern nicht so. Aktuelles Beispiel: Zwar kann seit Mitte April das Verfahren rund um den Anwohnerparkausweis digital ablaufen, aber der automatisierte Abruf ist in Berlin noch nicht möglich, „da hierfür erst Anpassungen der beim Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten (LABO) vorhandenen Software- und Onlinelösungen (…) erfolgen müssen“. Dies sei nur in einem gesonderten Projekt umsetzbar, „dessen konkrete Rahmenbedingungen erst beschlossen werden müssen“. (Q: Verkehrsverwaltung auf Anfrage MdA Stefan Ziller). Mario wird also noch einige Runden drehen müssen, bevor er sein Kart komplett digital abstellen kann.  
     
 
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  Ein kurzer Hinweis in eigener Sache: Sie lesen hier die Checkpoint-Kurzstrecke. Darüber freuen wir uns, vielen Dank! Noch mehr würden wir uns allerdings freuen, wenn Sie zu den Leserinnen und Lesern der Checkpoint-Originalversion gehörten – dann könnten Sie nämlich alle anderen Plus-Texte im Tagesspiegel lesen, und auf Wunsch sogar auch das E-Paper. Und das Beste: Wenn Sie unser komplettes journalistisches Angebot testen wollen, können Sie das jetzt bis zum 21. Juni für nur einen Euro tun! Sind wir Ihnen das wert? Zur Bestellung geht es hier, unter diesem Link.  
     
 
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  Übrigens: Am 21.6. ist wieder Fête de la Musique – und die Checkpoint-Band ist auch dabei: Um 20 Uhr spielen wir die besten Hits aus unserer Berlin-Revue im Sommergarten des Museums für Kommunikation (Leipziger Straße 16 (bei Regen drinnen)). Wäre doch schön, wenn wir uns da sehen würden!  
     
 
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Telegramm
 
 
Die Lehrergewerkschaft GEW will die „Eskalation“, und das bedeutet für sie: regelmäßige Streiks. Dazu ein Vorschlag: Wie wäre es mit regelmäßig in den Ferien? Oder am Wochenende? Eltern und Kinder haben in den vergangenen Jahren genug gelitten unter den Folgen der Berliner Bildungspolitik.
 
     
 
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Vor allem spielerisch ist Berlin ja große Klasse (von Hertha und Union mal abgesehen) – und so konnte Kai Wegner bei der Verleihung des Deutschen Computerspielpreises im Palais am Funkturm jubeln: „Hier schlägt das Herz der deutschen Games-Branche!“
 
     
 
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Ob nun die Bahn dem Neubau der A100-Brücke im Weg steht oder die Autobahngesellschaft der Wiedereröffnung der Siemensbahnstrecke, darüber lässt sich genauso gut streiten wie über die Frage, wer zuerst da war: die Henne oder das Ei. Jedenfalls planen beide die Baustelle an der gleichen Stelle, und das ist nicht das Gelbe.
 
     
 
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Ein langer Abend zur künstlerischen Methode des Schnitts, morgen, 17.5., 20 Uhr am Pariser Platz 4: Finissage der RaumKlangIntervention von ‍Raimund Kummer und Daniel Ott, ‍filmische Experimente von Dieter ‍Appelt, Valie Export, Jochen Kuhn, Bjørn Melhus, Marcel Odenbach u. a. ‍Lesungen von Katja Lange-Müller, Kathrin Röggla, Kathrin Schmidt, ‍Katharina Schultens und Ulf Stolterfoht sowie Ulrich Gerhardts Hörspiel Schnitte nach Rolf Dieter Brinkmann.
Infos und Tickets hier
 
 
 
 
 
 
Nach dem Motto „Wer klebt, der lebt“ haben die Parteien zur Bundestagswahl Berlin mit Sprüchen und Portraits vollgehängt – eine Checkpoint-Analyse aus Pankow zeigt jetzt: Viel bringt‘s nicht. Die SPD lag zwar mit der Zahl der Plakate an der Spitze (5000), kam aber prozentual nur auf Platz 5 (13,1%). Die Linken als Zweitstimmen-Wahlsieger (21,8%) begnügten sich mit 3500 Plakaten, Grüne (19,6%) und CDU (14,4%) verbrauchten 4000 Plakate. Je 3000 Plakate genehmigten sich AfD (15,7%) und FDP (3,3%), und mit 1000 Plakaten kamen das Bündnis Sahra Wagenknecht auf 7,6% und die Tierschutzpartei auf 1,4%. (Q: BA-Abfrage von Oskar Lederer, Linke / Bundeswahlleiter)
 
     
 
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Nach der Wahl ist vor der Wahl“, singt die Checkpoint-Band in ihrem Hit „Danke Kai“. Folglich hat Landeswahlleiter Stephan Bröchler die Berlin-Wahl 2026 bereits fest im Blick. In einem neuen Flyer erklärt er nicht nur die Organisation, sondern lässt auch sein unerschütterlich positives Denken durchscheinen: „Wahlen und Abstimmungen sind ein Fest der Demokratie! Wie bei jedem Fest braucht es viele helfende Hände, die beitragen, damit das Fest gelingt. Helfen Sie mit!“, steht über einem QR-Code zur Anmeldung als Wahlhelfer.
 
     
 
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  https://ar.tagesspiegel.de/r?t=https%3A%2F%2Fcmk.tagesspiegel.de%2Fcms%2Farticles%2F18733%2Fanzeige%2Fskl%2Fdie-skl-gibt-es-jetzt-mit-geld-zurueck-garantie  
 
 
 
 
Außen pfui, innen hui: Hinter grauen Fassaden verstecken sich oft grüne Oasen. Das Stadtmuseum sucht für eine Ausstellung Fotos der schönsten Berliner Innenhöfe. Ob Wohn-, Schul-, Gewerbe-, Atelierhöfe, Hofgärten oder Hof-Restaurants – Schnappschüsse können ab sofort online eingereicht werden. 
 
     
 
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Tempelhof-Schöneberg schaukelt sich glücklich: Mit einer neuen Online-Suchfunktion lassen sich die Spielplätze im Bezirk nach Merkmalen filtern und auf einer Karte anzeigen. Tolle Entscheidungshilfe, auch für große Kinder: Es gibt die Kategorie „Generationsübergreifend“.
 
     
 
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Das Reisemagazin „Tripz“ hat recherchiert, wie häufig Kultureinrichtungen aus den bundesweit 25 größten Städten von Instagram-Nutzern per Hashtag erwähnt werden. Beliebtestes Fotomotiv? Die Elbphilharmonie in Hamburg. Das Berliner Theater des Westens und die Deutsche Oper Berlin schaffen es nur auf Platz fünf und sechs. Aber vielleicht sind die Besucher der Berliner Kulturhäuser auch nur so dermaßen beeindruckt, dass sie vergessen, damit auf Instagram anzugeben.
 
     
 
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Falls „Irgendwas mit Medien“ als Berufsplan bei Ihnen nicht aufgegangen ist – wie wäre es mal mit „Irgendwas mit Tieren“? Der Zoo sucht jedenfalls u.a. Gärtner, IT-Administratoren, Fahrer, Techniker, Türsteher (Kennzeichen „freundlich“) und, wer hätte das gedacht: Tierpfleger.
 
     
 
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Zitat
 
 
 
 
 
Man kann nicht alle Menschen lieben, aber respektieren.“

Margot Friedländer, geboren am 5. November 1921 in Berlin, gestorben am 9. Mai 2025 ebenda. Gestern wurde die Holocaust-Überlebende unter großer Anteilnahme in Weißensee beigesetzt.
 
 
 
 
 
 
 
 
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Kiekste
 
 
 
 
 
 
     
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Ganz Berlin verneigt sich vor der verstorbenen Margot Friedländer. Auch an der U8. Dank an Jörn Jan Leidecker! Weitere Fotos gern an checkpoint@tagesspiegel.de! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie aktuell an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil.
 
     
 
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Berliner Gesellschaft
 
 
 
 
 
Geburtstag – „Walking on sunshine – liebe Katja, ich wünsche Dir ein vergnügliches kommendes Jahr! 3gegen3, B.“ / Klaus Mindrup (61), Politiker (SPD), bis 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages / Elisa Spolaczyk (27), Profifußballerin, Stürmerin bei Union Berlin

Sonnabend – „Die ‚beste Ehefrau von allen‘ heißt übrigens Christine und ist die meine. Alles Liebe zum Geburtstag, Kleines. Dein Axel“ / „Meiner lieben Edda nachträglich zum Geburtstag die besten Wünsche. Möge dein Lachen nie verstummen.“ / Benedict Hollerbach (24), Fußballprofi, spielt für 1. FC Union / Udo Lindenberg (79), Rockmusiker („Mädchen aus Ostberlin“), Träger des Verdienstordens des Landes Berlin / „Liebe Mama, Mutter, Schwiegermutter, Freundin und Familienmitglied Helga F. Paszkowiak (90) und noch immer jung, die allerliebsten Geburtstagsglückwünsche aus der ganzen Stadt von Marion, Sabine, Jule, Frank, Gerd + Thomas. Beste Gesundheit für das neue Lebensjahr und viel Spaß und Freude. Heute wird es wirklich Zeit, für ein bisschen Gaga.“ / „Bärbel Poeckern (70), die beste Begleiterin für Kleinbusfahrer. Herzliche Geburtstagsgrüße, Gesundheit und viel Freude für das nächste Lebensjahr sendet & wünscht dir PASKO.“ / Gerlinde Unverzagt, Reporterin und Autorin, „alles Gute zum Geburtstag! Ich wünsche dir nur eine Sache, dass es gut ausgeht. Dein Lieblingsbruder“ / Marianne Freifrau von Weizsäcker (93), Kuratoriumsmitglied u.a. des Vereins der Freunde der Preußischen Schlösser und Gärten sowie der Nationalen Aids-Stiftung

SonntagMarie Becker (30), Profifußballerin, Abwehrspielerin bei Union Berlin / Tatjana Blacher (69), Theater- und Fernsehschauspielerin („Lindenstraße“), spielte u.a. am Renaissance-Theater und dem Theater am Kurfürstendamm in Berlin / „LLEM, 52 Jahre jung, tanzverliebt und naturvernarrt – bleib, wie du bist – ganz besonders und wunderbar! HB deine LLEF“ / „Gunter Sonneson, Sänger und Schauspieler, lange Jahre am Metropol-Theater. Wieder ein Jahr ‚jünger‘. Herzlichen Glückwunsch und die besten Grüße sendet der Puwi aus dem Lipperland“
 
 
+++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an checkpoint@tagesspiegel.de.+++
 
 
GestorbenMarie-Luise Duntze, * 23.10.1935, verstorben am 13. Mai 2025 / Bodmar Ottow, * 14. September 1942, verstorben am 26. April 2025 / Renate Paschiller, * 15. Februar 1928, verstorben am 25. April 2025 / Ulrike Prezewowsky (Gensichen), * 3. Januar 1935, verstorben am 30. April 2025
 
 
StolpersteinJente Schattner (*1910) erkrankte an Kinderlähmung, konnte aber nach mehreren Operationen mithilfe eines Stocks wieder laufen. Sie war musikalisch talentiert und liebte das Klavierspiel. Am 22. September 1942 wurde sie erst von den Nazis nach Theresienstadt deportiert, dann weiter ins KZ Auschwitz. Dort wurde sie am 16. Mai 1944 ermordet. An Jente Schattner erinnert ein Stolperstein in der Bamberger Straße 3 in Wilmersdorf.
 
 
 
 
 
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Encore
 
 
Zum Schluss für heute noch eine Frage an Abkürzungsfans: Wer möchte gerne „1 Stück Spezkw Dhf“ haben? Ist es a) der Foodblogger Markus Söder oder b) der Görli-Zaunbauer Kai Wegner? Na? Ok, das war schwer:  Es ist c) die Polizei, die per Ausschreibung 193_25 einen „Spezialermittlungswagen Diensthundeführer“ sucht. Ist das nicht Fzo uwzs?
 
     
 
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Auch ohne Schnüffelhilfe durch Polizeihunde waren heute Isabella Klose und Christoph Papenhausen den großen und kleinen Geschichten der Stadt auf der Spur. Antje Scherer hat sich auf die Fährte des Stadtlebens gemacht, und dank Jasmine Dellé hat alles zusammen sicher den Weg in Ihre Mailpostfächer gefunden. Morgen gibt’s dann wieder unser Wochenrätsel – das Sie aber sicher ebenso zuverlässig lösen können wie die „Tatort“-Teams an jedem Sonntagabend gegen 21:40 ihre Fälle. Bis dahin
 
 
Unterschrift Lorenz MaroldtUnterschrift Jessica Gummersbach
 
 
Lorenz Maroldt und Jessica Gummersbach
 
     
 
 
 
 
 
 
 
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Seit 2014 berichten wir exklusiv aus Berlins Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir stellten Berlins marode Schulen vor, bis die Politik reagierte. Wir standen vor dem Bürgeramt, bis es wieder Termine gab. Wir recherchieren hartnäckig und gründlich. Das finden Sie gut? Dann unterstützen Sie uns mit dem neuen Tagesspiegel Plus-Abo! Für 14,99 € im Monat erhalten Sie den ungekürzten Checkpoint-Newsletter, den Checkpoint am Wochenende und das Beste vom Tagesspiegel im Web und in der App. Und Sie ermöglichen uns, auch weiterhin vor Ort zu sein, genau hinzuschauen und unabhängig zu bleiben. Die Anmeldung dauert nur eine Minute. Wir würden uns freuen!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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Redaktion: Ann-Kathrin Hipp, Nora Weiler
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