Kämpfen Sie mit uns gegen Ungleichheit
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Vielleicht haben Sie es in der Zeitung gelesen – eine Analyse von Oxfam zum 1. Mai mit Zahlen zur Schweiz von Solidar Suisse zeigte einmal mehr, welche Ungleichheit auf dieser Welt herrscht: In den letzten fünf Jahren sind die Gehälter von Topmanager*innen – Frauenanteil sieben Prozent – um die Hälfte auf durchschnittlich 4,3 Millionen gestiegen. Im gleichen Zeitraum wurden die Löhne der Arbeiter*innen gerade einmal um 0,9 Prozent erhöht. CEOs verdienen im Schnitt 56-mal so viel wie ihre Beschäftigten. |
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Diese Schieflage ist kein Unfall, sie hat System. Auch in der Schweiz. So wird hierzulande lediglich ein Unternehmen – NovoCure – von einer Frau geführt und die Gehälter von CEOs machen sogar das 300- bis 400-fache des Schweizer Medianlohns von 6788 Franken aus. Und der Gender-Pay-Gap beträgt beispielsweise bei Novartis, UBS oder Baloise bis zu 22 Prozent.
Es besteht also Handlungsbedarf – in der Schweiz und weltweit. Ich möchte sie deshalb einladen, mit uns gegen Ungleichheit zu kämpfen. Kommen Sie an unsere GV und erhalten Sie einen Einblick, wie wir tagtäglich in unseren Partnerländern für soziale Gerechtigkeit kämpfen, Eine Teilnahme ist auch ohne Mitgliedschaft möglich. Oder Sie können es direkt vor Ort werden – und somit ein aktiver Teil von Solidar Suisse. |
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Solidar-Generalversammlung und Veranstaltung zu den Bränden im Amazonas-Gebiet am Mittwoch, 21. Mai um 18 Uhr im Volkshaus Zürich
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Sie erhalten an der GV einen Einblick ins Solidar-Jahr und die anstehenden Herausforderungen in einer Welt, in der der reiche globale Norden den globalen Süden verstärkt im Stich lässt. Danach erwartet Sie ein Podiumsgespräch zu den Bränden im Amazonas-Gebiet, die im letzten Herbst weite Teile Boliviens unter einer giftigen Rauchdecke begruben. Der Programmverantwortliche Joachim Merz erzählt, wie das lokale Team von Solidar Suisse Soforthilfe leistete. Wir zeigen eindrückliche Bilder zum Ausmass der Katastrophe und diskutieren mit weiteren Augenzeug*innen, wie Solidar Suisse auf solche katastrophalen Auswirkungen der Klimakrise reagiert.
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Felix Gnehm
Geschäftsleiter Solidar Suisse
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PS: Anschliessend laden wir Sie herzlich zu einem Apéro ein.
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Ich freue mich auf die Möglichkeit eines persönlichen Austauschs. |
Melden Sie sich gerne hier an
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