Liebe Leserinnen und Leser,
so langsam verliert Cerberus die Geduld mit der Commerzbank: Ungewöhnlich offen und scharf greift er die Krisenbank in einem fünfseitigen Schreiben an. Cerberus hält nur 5 Prozent an der Bank, trotzdem will der „Höllenhund“ jetzt zwei Plätze im Aufsichtsrat – wenn nicht, gibt es eine Aktionärsrevolte, poltert der US-Investor. Der Druck auf Martin Zielke, dem der Turnaround der Bank einfach nicht gelingen will, nimmt damit deutlich zu. Mehr zu der Kritik finden Sie in unserer Aufmacher-Story.
Die Commerzbank ist nicht das einzige Unternehmen, das mit seiner Transformation Probleme hat. Viele Firmen starten mit großen Zielen in ihre Restrukturierungs- und Transformationsprogramme – und scheitern schließlich. Woran das liegt und wie es besser geht, sehen Sie in unserem heutigen FINANCE-TV-Talk. In Zeiten von Corona ist das Thema aktueller denn je.
Viel Gewinn beim Lesen wünscht
Ihre
Julia Schmitt |
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| Cerberus droht Commerzbank mit Revolte | | Der US-Investor Cerberus übt mächtig Druck auf die Commerzbank aus. Der zweitgrößte Aktionär fordert einen Kurswechsel und Plätze im Aufsichtsrat. Andernfalls drohe dem Bankhaus eine Aktionärsrevolte. weiterlesen |
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| Continental verschärft Sparkurs | | Continental wird aller Voraussicht nach „einige 100 Millionen Euro sparen müssen“, sagte Konzernchef Elmar Degenhart mehreren Insidern zufolge in einem internen Video. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Kündigungen komme, sei „sehr, sehr hoch“, hieß es weiter. weiterlesen |
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| Ausgabe Mai/Juni 2020 | Der Corona-Schock – Wie Finanzchefs die Viruskrise überstehen
Weitere Themen: | | Drägerwerk – Die Herausforderungen des Nachfrage-Booms |
| | Manager – Wie sich die CFOs von Daimler, Adidas & Co. bewähren |
| | Krise – So will der Bund angeschlagene Unternehmen stützen |
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