Lieber Herr achternaam, | |
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unser heutiger Newsletter kommt mit zwei Vertiefungen und einer Korrektur. Zum einen stelle ich zwei der in der Buchumschau kurz vorgestellten Titel nun in ausfhrlicheren, vertiefenden Rezensionen vor: Erfolgsfaktor Zufall, Christian Buschs augenffnendes Buch ber Serendipitt beziehungsweise Serendipity. Und John von Dffels Stundenbuch Das Wenige und das Wesentliche, das in der Debatte um Wachstumskonomie und berflussgesellschaft Orientierung bietet - und darum das Buch der Stunde ist. Die Korrektur betrifft eine peinliche Verwechslung in der Serendipity-Kurzrezension: Natrlich ist nicht Louis Pasteur der Entdecker des Penizillins, sondern Alexander Fleming. Pasteur hat das Prinzip der Impfung begrndet. Beide erlebten einen Serendipity-Effekt, eine zufllige Strung ihrer Experimente, und Pasteur war es, der von einem "vorbereiteten Geist" sprach, der den Zufall erst zur Wirkung bringt. Eine Verwechslung, die unser Korrektor Karl-Heinz Maget sicher gesehen htte - der aber ist leider erkrankt. Ihm sei hier alles Gute gewnscht! Eine inspirierende Lektre und ein frohes Osterfest wnscht Winfried Kretschmer changeX
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Neu im Magazin | |
Das Unerwartete sehen | |
Erfolgsfaktor Zufall - Christian Buschs augenöffnendes Buch über Serendipität | |
| Serendipity wird oft als besonderes und seltenes Ereignis im Kontext von Innovation beschrieben. Als Ausnahmeerscheinung, als Innovationsbooster gewissermaßen. Ein Innovationsexperte verschiebt nun die Perspektive: Serendipität kommt häufiger vor, als wir denken. Sie ist Teil unseres täglichen Lebens. Und wir können sie uns zunutze machen - wenn wir uns darin schulen, Unerwartetes wahrzunehmen. 06.04.2023 zur Rezension |
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Genug ist genug | |
Das Wenige und das Wesentliche - John von Düffels Stundenbuch ist das Buch der Stunde | |
| Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Aber es gibt im Falschen eine richtige Richtung, sagt ein Schriftsteller. Das Richtige tun und das Falsche lassen, lautet die Maxime. Das bedeutet: Konzentration auf das Wesentliche. Weglassen, was nicht fehlt. Das rechte Maß finden. Nicht Verzicht ist gefragt, sondern Orientierung an dem, was man wirklich braucht, was wesentlich ist. Eine Umkehrung der Perspektive. 05.04.2023 zur Rezension |
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