| Newsletter Ausgabe 38 | 2017 | Freitag, 10.11.2017 |
Lieber Herr achternaam, | |
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unser Interview heute ist ein kleiner Glcksfall. Es ist noch einmal Bernhard von Mutius, der zur Sprache kommt, und das Interview mit ihm hat eine besondere Geschichte. Es basiert auf einem Fragment, einem (widriger Rahmenbedingungen wegen) nicht zu Ende gefhrten Gesprch ber neues Denken, entstanden vor drei Jahren. Dieses unfertige Stck bot die Chance, den Gesprchsfaden wieder aufzunehmen und die Perspektive von damals mit der von heute zusammenzufhren und sie miteinander zu verschrnken. So entstand ein, wie ich finde, sehr klarer Entwurf dessen, was ein Denken auf der Hhe der Zeit auszeichnet. Aber lesen Sie / lest selbst. Zweitens heute im Magazin die JBZ-Buchkolumne. Aus der aktuellen Ausgabe von Pro Zukunft, dem von der Robert-Jungk-Bibliothek fr Zukunftsfragen herausgegebenen vierteljhrlich erscheinenden "Navigator durch die Zukunftspublikationen", haben wir eine Auswahl von Rezensionen interessanter Titel zusammengestellt. Eine inspirierende Lektre wnscht Winfried Kretschmer Chefredakteur
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Diese Woche neu im Magazin | |
Raum für das Explore | |
"Nichtwissen bedeutet nicht Resignation, sondern Staunen, Entdecken und Erkennen" - ein Gespräch mit Bernhard von Mutius | |
| Das Nichtwissen im Wissen akzeptieren. Mit Komplexität umgehen lernen. Im Sowohl-als-auch denken: Chaos, aber auch Ordnung. Kontingenz akzeptieren: dass es meist anders kommt, als geplant. Und alles anders sein könnte, als es ist oder scheint. Nicht zuletzt: Widersprüche annehmen und produktiv machen. In unserem Interview umreißt Bernhard von Mutius die Koordinaten eines neuen Denkens in unserer Zeit, die eine Übergangszeit ist. Das Ziel: Den Raum zu öffnen für das Entdecken und Erkunden, für das Explore. Die Vision am Ende: Es ist Zeit für ein europäisches, freiheitliches, aufgeklärtes Modell des Wirtschaftens. 10.11.2017 zum Interview |
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Quergelesen | |
Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen | |
| Um Geld, Zufall, Hoffnung, um Klimawandel und Digitalisierung und schließlich um eine Theorie der Versammlung geht es in der JBZ-Buchkolumne. Eine Zusammenstellung von Rezensionen aktueller Titel, die angetreten sind, einen Diskurs über unsere Zukunft und die unseres Denkens anzustoßen. 10.11.2017 zur Sammelrezension |
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| Zitat | |
"Das Spannendste an dieser Zeit ist das Nichtwissen. Es gilt, das Nichtwissen im Wissen zu akzeptieren. Nichtwissen bedeutet nicht Resignation, sondern Staunen, Entdecken und Erkennen." | Bernhard von Mutius: Raum für das Explore | |
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Neue Beiträge im Partnerforum | |
Befähigung zur Selbsthilfe | |
Handbuch der Multifamilientherapie - herausgegeben von Eia Asen und Michael Scholz | |
| In Konfliktsituationen haben Menschen für das eigene Problem meist eine eingeengte Sichtweise, aber eine hohe Sensibilität für ähnliche Probleme anderer. Diese Einsicht macht sich die Multifamilientherapie zunutze. Sie will Familien nicht entmündigen, sondern in die Lage versetzen, anderen und sich selbst zu helfen. Das geht einher mit einem Paradigmenwechsel in der Therapeutenrolle: weg von der Helferrolle, hin zur Befähigung zur Selbsthilfe. 10.11.2017 zur Rezension |
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