ChatGPT jetzt auf WhatsApp: Neue Funktionen im Überblick +++ Apple: EU-Kommission fordert mehr Offenheit für Drittanbieter +++ Android 15 für Nothing-Phones: NOS 3.0 bringt Designoptimierungen, Widgets und mehr
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 | KI-Assistent ChatGPT jetzt auf WhatsApp: Neue Funktionen im Überblick ChatGPT ist jetzt auf WhatsApp verfügbar. Nutzer können textbasiert mit dem KI-Chatbot kommunizieren. In den USA kann man sogar mit dem KI-Tool telefonieren. » weiterlesen | |||
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 | Digital Markets Act Apple: EU-Kommission fordert mehr Offenheit für Drittanbieter Die EU-Kommission drängt auf mehr Interoperabilität zwischen iOS und Geräten von Drittanbietern. Apple gefällt das gar nicht. » weiterlesen | |||
 | Feature-Upgrade Android 15 für Nothing-Phones: NOS 3.0 bringt Designoptimierungen, Widgets und mehr Mit NothingOS 3.0 verteilt Nothing ab sofort das Update auf Android 15. Zu den Neuerungen zählen unter anderem neue Widgets und erweiterte KI-Funktionen. » weiterlesen | |||
 | Anzeige: Laptop, Tablet, Smartphones und Kopfhörer reduziert Galaxy Top Deals starten bei Saturn Saturn steht bis zum Jahresende in der Schnäppchen-Galaxy. Diverse Samsung-Produkte sind während der Galaxy Top Deals um bis zu 48 Prozent günstiger. » weiterlesen | |||
 | Neues von Google Android 16 DP2: Zweite Vorschauversion für Entwickler veröffentlicht Nach DP1 kommt DP2. Und das gibt’s jetzt für Android 16. Google macht also Ernst, was die Umsetzung seines Zeitplans angeht. » weiterlesen | |||
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 | Safeguard aktiv Windows 11 24H2: Erneut Probleme mit Gaming- und Audio-Features Windows 11 24H2 kommt nicht zur Ruhe: Schon wieder werden Probleme mit Gaming- und Audio-Features gemeldet. Microsoft reagiert mit einer Updatesperre. » weiterlesen | |||
 | Qualitätsverluste mit KI korrigieren Audials One 2025 ultra im Test Die neuen Versionen der Musik- und Videostreaming-Software von Audials 2025 glänzen mit KI-Funktionen. » weiterlesen | |||
 | Klage gegen Streaming-Anbieter DSGVO-Verstoß: Netflix soll 4,75 Millionen Euro Strafe zahlen Netflix soll aufgrund von DSGVO-Verstößen eine Strafe in Höhe von 4,75 Millionen Euro zahlen. Das Unternehmen legte bereits Einspruch ein. » weiterlesen | |||
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