, das Oszilloskop ist das „Brot-und-Butter“-Messgerät eines jeden Ingenieurs. Das gilt heute mehr denn je, denn die Hersteller rüsten bereits die Grundgeräte mit immer mehr Funktionen aus – zusätzliche Softwareoptionen noch nicht einmal mitgerechnet. Vorteil für den Anwender: Applikationen, für die er bislang mehrere verschiedene, oft teure Messgeräte und Analysatoren brauchte, kann er jetzt mit einem einzigen Oszilloskop erledigen. Das spart Geld und Platz auf dem Labortisch, und es prädestiniert Oszilloskope für immer mehr Anwendungsbereiche. In unserem Artikel „Wie stabil ist der Regelkreis?“ zeigen wir auf, wie sich Oszilloskope beispielsweise als unerlässliche Helfer in der Netzgeräteentwicklung etablieren. Diese und viele weitere interessante Informationen finden Sie im heutigen Newsletter. Ihre Nicole Wörner Redakteurin Markt&Technik |