Herzlich willkommen zum zweiten China-Newsletter des Jahres 2024! Unsere Gedanken sind heute zweifellos bei allen, die von dem schweren Erdbeben in Taiwan betroffen sind. Neun Menschen verloren ihr Leben, über 1000 weitere wurden verletzt. Bis zum Ende des 3. April wurden 137 Personen als verschüttet gemeldet, und mehr als 50 gelten noch als vermisst. Das Beben, das eine Stärke von 7,2 auf der Richterskala hatte (Quelle: TaiwanNews), hinterließ tiefe Spuren. Taiwan erhielt bereits zahlreiche Hilfsangebote, einschließlich solcher aus der Volksrepublik China. Angesichts der gespannten Verhältnisse zwischen den beiden Parteien ist es wahrscheinlicher, dass Taiwan auf andere Hilfsangebote, beispielsweise aus Japan, zurückgreifen wird. Weniger angespannt sind die Beziehungen, die China mit anderen asiatischen Ländern pflegt. Laut dem "State of Southeast Asia 2024 - Survey Report" verbessert sich in Teilen Asiens sowohl die Meinung über China als auch das Verhältnis zu dem Land. Der Report ist eine Zusammenarbeit des ASEAN Studies Centre und des renommierten ISEA Yusof Ishak Institute und verfolgt seit sechs Jahren die geopolitischen Entwicklungen in Südostasien. Laut den aktuellen Umfrageergebnisse würden erstmals 50,5 Prozent der Befragten aus den ASEAN-Staaten im Falle einer Entscheidung zwischen China und Amerika China vorziehen. Gleichzeitig sind 46,8 Prozent der Befragten überzeugt, dass die ASEAN-Staaten mehr Resilienz und Einheit entwickeln sollten, um den Druck und die Abhängigkeiten von den USA als auch von China abzubauen. Dies verdeutlicht die komplexe Dynamik und die vielschichtigen Herausforderungen, mit denen die Region konfrontiert ist. Wie repräsentativ eine solche Umfrage ist, lässt sich schwer einschätzen, doch gerade die eingeforderte Resilienzsteigerung, erinnert an ähnliche Trends in Europa. Wir informieren in unserem Newsletter heute zu Konsumverhalten in China, Strategien gegen die demografische Krise, fassen einige Punkte aus dem 14. Nationalen Volkskongress zusammen und werfen einen Blick auf die neuen Regularien zur Nachhaltigkeitsberichterstattung für an den chin. Börsen notierten Unternehmen. Dazu gibt es wie immer Dinge zum Vormerken, Empfehlungen, Veranstaltungshinweise und etwas Chinesisch zum Schluss. Das China-Programm wünscht viel Vergnügen bei der Lektüre! Joanna Klabisch Leonie Suna-Kiefer Regelmäßig informiert auf unseren China-Seiten: www.asienhaus.de/china/ www.stimmen-aus-china.de |
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| 2016 erreichte uns zum ersten Mal im Kontext des EU-China NGO Twinnings die Bewerbung einer chin. NGO aus Shanghai, die der Prämisse "Reduce, Reuse, Recycle" folgte und für nachhaltige Kreislaufwirtschaft sowie das Upcyclen von Textilien in der Megametropole warb. Bluesky4Children stellte sich aktiv dem vorherrschenden konsumorientierten Lebensstil entgegen, insbesondere in den Küstenstädten des Ostens. Welchen Herausforderungen die Organisation dabei begegnete, wurde uns von der Gründerin Zhang Lingling erklärt. Trotz der stetig voranschreitenden Etablierung diverser Recyclingverfahren in China stieß man in der breiten urbanen Gesellschaft auf große Vorbehalte gegenüber jeglicher Form von Konsumeinschränkung und der Wiederverwertung von Gebrauchsgegenständen. Die Angst, als arm zu gelten, sowie Bedenken hinsichtlich der Hygiene gebrauchter Gegenstände erschwerten die Arbeit der jungen NGO aus Shanghai erheblich. Im Jahr 2024 beobachten wir nun Anzeichen einer wachsenden Anti-Konsum-Bewegung in China. Dies äußert sich beispielsweise in der Reduzierung von Lebensmittelverschwendung oder der Ablehnung der Teilnahme an sogenannten "Shopping Holidays". Die Anzahl der Menschen, die sich insbesondere auf digitalen Social-Media-Plattformen über Maßnahmen zum Nicht-Kaufen und zur Reduzierung von Verschwendung austauschen, nimmt zu. Laut dem Chefökonom Yin Jianfeng von der Zheshang Bank haben Höhe und Sicherheit des Einkommens den größten Einfluss auf das Konsumverhalten der Menschen. Es ist daher nicht überraschend, dass in Zeiten von Rekordjugendarbeitslosigkeit, Gehaltskürzungen und Entlassungen auch die vermeintlichen Schnäppchen des Singles Day an Attraktivität verlieren. Einerseits hat die chinesische Regierung bereits vor Jahren Programme zur Eindämmung der Lebensmittelverschwendung eingeführt. Traditionell bestellte man während Feierlichkeiten mehr Gerichte, als notwendig waren, um "das Gesicht zu wahren". Inzwischen gibt es Empfehlungen und Forderungen zivilgesellschaftlicher Organisationen, Speisekarten transparenter zu gestalten, um Größe und Anzahl der Speisen besser einschätzen zu können. 38% der Lebensmittelverschwendung geschieht während der großen Feierlichkeiten in der Volksrepublik, zum Beispiel während des chinesischen Neujahrs. Andererseits bemühen sich sowohl Politik als auch Wirtschaft, den Konsum weiter anzukurbeln, um das Wachstumsziel von 5% nicht zu gefährden. Die Anti-Konsum-Bewegung, inspiriert von Büchern wie "The Year of Less" von Cait Flanders – ein deutsches Äquivalent wäre "Apokalypse Jetzt" von Greta Taubert –, feiert Menschen wie Zhong Man, eine 35-jährige Frau aus Shenzhen, die ihr Versprechen, ein Jahr lang keine neuen Kleidungsstücke zu kaufen, hielt. Oder Ding Hong, die sogenannte Königin des Nicht-Kaufens, die behauptet, in den letzten drei Jahren nur 20 RMB ausgegeben zu haben, da sie unter anderem alte Textilien recycelt und Gemüse selbst anbaut. Der Begriff Minimalismus findet zwar in China (noch) keine gängige Verwendung, die Wendung hin zu nachhaltigerem Konsum, scheint jedoch in Bewegung gekommen zu sein. | |
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| Die sinkende Geburtenrate in China bereitet der Regierung Sorge. Um unter anderem potenziellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen entgegen-zuwirken, setzt sie eine Politik zur Förderung von Geburten durch. Im Folgenden werfen wir einen Blick auf die Maßnahmen der chinesischen Regierung und ihre Auswirkungen. | |
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Der 14. Nationale Volkskongress in Peking | | Vom 5. bis zum 11. März kamen in Peking rund 2.900 Abgeordnete für die Zwei Sitzungen zusammen. Die Versammlung besteht aus der Politischen Konsultativkonferenz des chinesischen Volkes und dem Nationalen Volkskongress. Letzteres ist das höchste Staats- und Gesetzgebungsorgan des Landes. Während der Sitzungen werden wichtige Angelegenheiten, wie Verfassungsänderungen, die Ausarbeitung oder Änderung von Gesetzen, die Wahl wichtiger Mitglieder sowie die Prüfung und Bestätigung des Haushalts behandelt. Die Veranstaltung birgt wenige Überraschungen. Es wurde ein Wirtschaftswachstumsziel von etwa fünf Prozent festgelegt. Xi Jinpings Wachstumsmodell legt einen starken Fokus auf Technologie, insbesondere auf die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in bestehende Industrien. Die Initiative für KI Plus soll die Entwicklung der digitalen Wirtschaft fördern. Darüber hinaus wird angestrebt, zwölf Millionen neue Arbeitsplätze zu schaffen, um sicherzustellen, dass die Arbeitslosenquote 5,5% nicht übersteigt. Abgesehen von Diskussionen, wie realistisch das angestrebte Wirtschaftswachstum ist, fand auch Chinas erhöhter Militärhaushalt international Beachtung. Die Verteidigungsausgaben wurden um 7,2% erhöht, was einer Steigerung um 214 Milliarden Euro entspricht. In den letzten Jahren sind Chinas Waffenimporte um 44 % zurückgegangen, da China seine inländische Waffenproduktion stetig ausbaut. Das Klimaziel sieht vor die Energieintensität - das Verhältnis von Energieverbrauch und wirtschaftlicher Leistung - im kommenden Jahr um 2,5% zu senken. Jedoch müsste China laut Carbon Brief seine Energieintensität jährlich um 6% reduzieren, um das angestrebte Ziel einer Senkung der Energieintensität um 13,5% bis zum Jahr 2025 zu erreichen. Im diesjährigen Nationalen Volkskongress betrug der Frauenanteil wie im vergangenen Jahr 26,5 %. Obwohl dies einen historischen Spitzenwert darstellt, ist die Geschlechterparität noch weit entfernt. Trotz des gestiegenen Frauenanteils im Nationalen Volkskongress gibt es derzeit keine Frau im Politbüro der Kommunistischen Partei Chinas. Nach dem einwöchigen Kongress wurde erstmals seit über 30 Jahren keine Pressekonferenz abgehalten, bei der sich bisher der chinesische Ministerpräsident Fragen der Presse gestellt hatte. Ein weiterer Schritt, der Informationstransparenz und Kommunikation zwischen der Regierung, der breiten Öffentlichkeit und den Medien einschränkt. Ein Trend, der seit 2012 verstärkt zu beobachten ist. | |
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| | | Die drei wichtigsten Börsen in China haben Richtlinienentwürfe für die verpflichtende Berichterstattung über Umwelt- Sozial und Governance Aspekte (ESG) von über 400 größeren an den Indizes in Shanghai, Shenzhen und Peking gelisteten Unternehmen eingeführt. Die Entwürfe standen der Öffentlichkeit bis Ende Februar 2024 zur Stellungnahme offen. Die ESG-Berichterstattungist für andere in- und ausländische Unternehmen freiwillig, jedoch werden sie "ermutigt", dies zu tun. Die Shanghai Stock Exchange (SSE), die Shenzhen Stock Exchange (SZSE) und die Beijing Stock Exchange (BSE)haben jeweils nahezu identische Entwürfe für diese Richtlinie veröffentlicht. Sie umfassen eine breite Palette von ESG-Kategorien, darunter Klimaschutz, Ökosystem- und Biodiversitätsschutz, Kreislaufwirtschaft, Energieverbrauch, Lieferkettensicherheit und Korruptionsbekämpfung. Diese neuen Regeln folgen auf eine freiwillige Offenlegung von Kohlenstoffemissionen in den Halb- und Jahresberichten chinesischer Börsenunternehmen und sind eine Angleichung an internationale Best Practices. Die ESG-Berichterstattungspflicht ist eine Entwicklung hin zu einer kohärenten und standardisierten Nachhaltigkeitsberichterstattung, die die bisherigen fragmentierten Standards und Vorschriften ablösen soll. Laut der Entwürfe müssen meldepflichtige Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsberichte erstmals für das Kalenderjahr 2025 in 2026 veröffentlichen. Anhand dieser Berichte werden Ratings erstellt, die unter anderem Investoren dabei unterstützen sollen, nachhaltige Unternehmen zu identifizieren und gegebenenfalls in sie zu investieren. Jedoch bleibt die Frage offen, ob Unternehmen bei Nichteinhaltung von gesetzten Richtlinien oder der Überschreitung von Richtwerten abgesehen von möglichen wirtschaftlichen Einbußen, Konsequenzen bspw. in Form von Sanktionen drohen. Der zivilgesellschaftliche Sektor kann eine wichtige Rolle dabei spielen, das nachhaltige Informationsveröffentlichungsystem in China voranzutreiben. Dies kann durch dir Zusammenarbeit mit Entscheidungsträger:innen, Standardsetzungsorganen und Denkfabriken sowie durch die Bereitstellung praktischer Werkzeuge und Leitfäden für chinesische Unternehmen und Institutionen geschehen. Zudem kann sie Dialogräume für unterschiedliche Akteure eröffnen, um die Einhaltung von Standards zu verbessern und die Rechenschaftspflicht des gesamten Sektors zu fördern. | |
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Kulturelle und wissenschaftliche Zusammenarbeit [ifa]Language Policy in Inner Mongolia and its Implications for Chinese and International Human Rights [China Research Center]Censorship's Impact on China's Chatbots [ChinaTalk]Atlas der Zivilgesellschaft [Brot für die Welt] | |
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Unsere Empfehlungen – 津津乐道 |
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| | Am 2. April 2024 veröffentlichte der Deutschlandfunk einen 18-minütigen Audiobeitrag über das nüshu (女书) -Schriftsystem und die Rolle der Frau in der Volksrepublik China. Dabei wurden mehrere Frauen in Jiangyong, einem Kreis in der Provinz Hunan, interviewt. Jiangyong ist bekannt für die Entstehung des nüshu-Schriftsystems, das ausschließlich von Frauen verwendet wurde. Obwohl nur wenige Menschen diese Schrift beherrschen, wird sie heute von einigen Feminist:innen wiederentdeckt. | |
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| | | In der aktuellen Studie "Kommunen - Kernstück deutscher China-Politik" analysieren Expert:innen im Auftrag der Friedrich-Ebert-Stiftung die Rolle verschiedener Akteure in den deutsch-chinesischen Beziehungen. Es wird untersucht, wie sich die Beziehungen zwischen den Ländern und den Kommunen gestalten. Es werden Empfehlungen für Kommunen, Länder und den Bund gegeben, um die deutsche China-Politik effektiver auszurichten. Besonder die Veränderungen in China seit 2012/13 werden in der Analyse berücksichtigt. | |
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24. Jahresakademie des China-Zentrums e.V. | |
| Das China-Zentrum e.V. lädt zur Jahresakademie 2024 – „Wo stehen Chinas Bürger:innen in Xi Jinpings Ära großer Ambitionen?“ ein. Die Referentin Katja Drinhausen ist Leiterin des Programmbereichs Innenpolitik und Gesellschaft des Mercator Institute for China Studies (MERICS). In ihrer Forschung beschäftigt sie sich mit der Entwicklung von Chinas Rechtssystem und Regierungsführung, einschließlich digitaler Regierungsführung, sowie Menschenrechte in China. Sie befasst sich außerdem mit parteistaatlichen Diskursen und Narrativen. Ein Fokus ihrer Forschung war in den vergangenen Jahren das Verständnis nationaler Sicherheit in Chinas Innen- und Außenpolitik. Referentin: Katja Drinhausen Veranstalter: China-Zentrum e.V. Datum: Donnerstag, 11. April 2024, 15.00 Uhr Ort: Missionspriesterseminar der Steyler Missionare, Arnold-Janssen-Str. 30,
53757 Sankt Augustin, Anmeldung erforderlich Online: Zoom, Anmeldung erforderlich | |
| | Reiseworkshop mit David Ownby: "A China We Can Talk To" | |
| David Ownby, ein kanadischer Geschichtsprofessor von der Université de Montréal, bekannt als Gründer des Newsletters "Reading the Chinese Dream", hat in den letzten zehn Jahren Werke chinesischer Intellektueller studiert und übersetzt, die weder Dissidenten noch Parteipropagandisten sind. Sein Projekt führte zur Entdeckung einer Welt chinesischer Denker, die parallel zur offiziellen chinesischen Staatsideologie existiert, aber dennoch versucht, öffentliche Meinung und möglicherweise sogar den Staat zu beeinflussen. Ownby ist derzeit am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung in Halle tätig und fürt einen Reiseworkshop zum Thema "A China We Can Talk To", organsiert vom Projekt World:Making unter Leitung von Björn Alpermann, durch. Ownby wird an vier deutschen Universitäten auftreten und Einblicke in die chinesische intellektuelle Welt bieten, die sich trotz begrenzter Freiheiten unter Xi Jinping transformiert hat und überraschend viele Gemeinsamkeiten mit der westlichen Denkweise aufweist. Referent: David Ownby Veranstalter: World Making China Datum: 17.04. - 24.04.2024 Orte: Würzburg, Göttingen, Berlin, Heidelberg Sprache: Englisch | |
| | Die Zukunft mit China denken – Buchvorstellung und Diskussion | |
| Das Berlin Contemporary China Network lädt zu einer Vorstellung des Buches »Die Zukunft mit China denken« und einer anschließenden Diskussionsrunde ein. Die Autor:innen des Bandes bieten kritische Analysen und historische Einordnungen chinesischer Zukunftsentwürfe. Die Debatten um die Zukunft des politischen und wirtschaftlichen »Modells China«, der chinesischen Umwelt-, Klima- und Migrationspolitik sowie der geopolitischen Rolle in einer neuen Weltordnung werden untersucht. Darüber hinaus analysiert der Band Zukunftsvisionen in der Literatur, der chinesischen Diaspora und den China-Studien. Referent:innen: Daniel Fuchs, Mechthild Leutner, Felix Wemheuer, Susanne Weigelin- Schwiedzik Moderation: Felix Lee Veranstalter: Berlin Contemporary China Network (BCCN) Datum: 29.04.2024 Uhrzeit: 18:30-20:00 Uhr Ort: Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Afrika- und Asienwissenschaften Raum 305, Invalidenstraße 118, 10115 Berlin | |
| | Save the Date: 12. Asientag zum Thema "Zivilgesellschaft stärken" | |
| Aktuelle Informationen finden Sie in Kürze auf der Homapage der Stiftung Asienhaus. Veranstalter: Stiftung Asienhaus Datum: Samstag, 06.07.2024 Uhrzeit: 10:00-17:00 Uhr Ort: Kartäusergasse 9-11, 50678 Köln | |
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Das chinesische Sprichwort "Blumen auf einen Misthaufen schnitzen" (屎上雕花 Shǐ shàng diāohuā) gewinnt im chinesischen Internet an Beliebtheit, nachdem ein Internetnutzer Unzufriedenheit mit seiner Arbeit in einem staatlichen Unternehmen zum Ausdruck gebracht hatte. Die Bemühungen Pekings, Zustände zu verschönern oder zu verbergen, würden die grundlegend schlechten Arbeitsprozesse nicht effektivr gestalten. Er verglich sie mit dem Versuch, Blumen auf einen Haufen Mist zu schnitzen. Also ein unnötiges Verfahren, dass keinerlei Wirkung erzeugt. |
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Bildquellen: Stefan Wagener@Flickr, Leonie Rösgen., Bildausschnitt „Great Hall of the People" von Bert van Dijk@flickr/ verwendet unter CC BY-NC-SA 2.0, koishik@flickr, Asienhaus, Friedrich-Ebert-Stiftung, |
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China-Programm der Stiftung Asienhaus Hohenzollernring 52 50672 Köln joanna.klabisch@asienhaus.de leonie.suna-kiefer@asienhaus.de |
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© 2024 Stiftung Asienhaus |
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Diese E-Mail wurde an newsletter@newslettercollector.com versandt.Sie haben diese E-Mail erhalten, weil Sie sich auf Stiftung Asienhaus angemeldet haben. |
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