China-Super-Lader + Porsche LeMans-Renner für die Straße + F1 ausgefunkt

Mal abgesehen vom Preis ist Reichweitenangst das Schlagwort, wenn es darum geht, warum man (noch) kein E-Auto kauft. Verbrenner mit kleinem Tank bieten auch nur eingeschränkte Mobilität, lassen sich aber in Minutenschnelle nachtanken. Was wäre, wenn das Laden eines E-Autos ebenfalls nur noch Minutensache wäre? Aus China rollen Konzepte an, die Laden im Megawatt-Bereich zulassen. Strom fließt dabei quasi so schnell wie Sprit aus der Zapfsäule. Nachladen zieht damit gleich mit dem Tankstopp. Wer solche Mega-Ladetechnik wann und in welchen Modellen bereithält, klärt Gerd Stegmaier in diesem Artikel.

Mit dem Slogan "Rennwagen für die Straße" haben schon viele Sportwagenbauer ihre Produkte angepriesen. Manche haben auch tatsächlich echte Rennwagen auf die Straße gebracht. Einer davon ist der Porsche 917, den die Zuffenhausener 1975 für einen guten Kunden mit einer Straßenzulassung und einem Kennzeichen versehen haben. Wer der Glückliche war und wo der Kurz-Heck 917 heute zu finden ist, beschreibt Andreas Of.

Es könnte allerdings sein, dass das Unikat bald einen Nachfolger bekommt. Porsche deutet da sowas an. Welches LeMans-Hypercar da demnächst vielleicht "zivilisiert" wird, ergründet Thomas Harloff in seiner Recherche.

Wenn moderne F1-Renner durch Senken knallen oder über Curbs räubern setzt der Unterboden schon gerne mal auf dem Asphalt auf. Damit der Bodenkontakt die Show für das Publikum erhöht, sind sogenannte Skid-Blöcke aus Titan im Reglement festgeschrieben. Die liefern reichlich Funkenflug. Der macht aber zunehmend Probleme, wenn das Feuerwerk auf trockenes Gras an der Piste trifft. Die Kombi hat sich mehrfach als brandgefährlich erwiesen. Die Show soll erhalten bleiben, auf brennende Pistenränder kann man aber verzichten. Wie die FIA darauf reagieren möchte, hat Tobias Grüner zusammengetragen.