Liebe Leserin, lieber Leser, |
gestern ist beim Newsletter-Versand einiges schiefgegangen. Entschuldigung! Heute bekommen Sie wie gewohnt eine E-Mail vollgepackt mit Nachrichten und exklusiven Inhalten aus der Automobilindustrie. Was ist passiert? Der geplante Umzug unserer Newsletter-Umgebung auf eine neue Plattform musste dringend vorgezogen werden. Am Ende eines langen Arbeitstages war zwar alles wieder verfügbar – der Newsletter konnte versendet werden. Blöderweise ist das ohne Artikel passiert. P.S.: Am 21. und 22. November 2024, veranstalten wir in Karlsruhe den Battery Manufacturing Day. „Batterien made in Germany: Wie geht das?“ Um diese Frage drehen sich die Vorträge der Konferenz. Sprecher von Herstellern, Zulieferern, Ausrüstern und Start-ups geben verschiedene Perspektiven und betrachten die Wertschöpfung in der Produktion. Am Vortag schauen wir uns außerdem die Karlsruher Forschungsfabrik für KI-integrierte Produktion an – auch die agile Zellfertigung, die dort seit Anfang Oktober in Betrieb ist. Bei einem gemeinsamen Abendessen ist danach Zeit für Diskussionen nicht nur zur Produktion von Batterien. Die Details zum Programm finden Sie hier. |
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| | Die chinesische Regierung rät ihren Autoherstellern davon ab, in bestimmte EU-Länder zu investieren – eine Reaktion auf die Strafzölle. Aber auch ohne diese zweifeln chinesische Hersteller am europäischen Markt. Weiterlesen |
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| | Servieorientierte Architekturen entkoppeln Software und Hardware voneinander. Aktuelle Hardwarebeschleuniger für System-on-Chips können das noch nicht leisten, schreibt Adam Konopa in seinem Gastkommentar. Weiterlesen |
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| | Rund 270.000 Menschen erleiden in Deutschland pro Jahr einen Schlaganfall. Um dem vorzubeugen, ist ein frühzeitiges Erkennen der Symptome wichtig. Ein Konzeptfahrzeug macht den Innenraum zum Diagnose-Raum. Weiterlesen |
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| | | Das Gesetz zum autonomen Fahren hat in Deutschland noch nicht den gewünschten Effekt ausgelöst. In China und den USA hingegen werden automatisierte Fahrfunktionen mit Kunden erprobt. Weiterlesen |
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| | Nissan will weltweit mehrere Tausend Stellen abbauen. Der Konzern musste bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr seine Prognose korrigieren. Weiterlesen |
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