, die digitale Transformation in Richtung Industrie 4.0 macht Unternehmen weltweit wettbewerbsfähig und verhilft ihnen zu neuen Geschäftsmodellen. Zudem macht sie globale Lieferketten transparent. Aber nicht nur das: Sie kann auch die Umstellung von Wirtschaft und Gesellschaft hin zu nachhaltigem und klimaschonendem Handeln unterstützen. Doch genau diese Chance wird längst nicht so stark genutzt, wie es angesichts von Klimaerhitzung und Ressourcenknappheit erforderlich wäre. Dass erhebliche Potenziale nach wie vor schlummern, liegt unter anderem an einer mangelnden Datenlogistik, die aus fehlenden standardisierten Datenschnittstellen resultiert. Voraussetzung für geeignete Datenschnittstellen sind die Technologien, die im Zusammenhang mit der Asset Administration Shell (zu deutsch: Verwaltungsschale) bereitstehen – ein Fachbeitrag von Phoenix Contact erläutert die Hintergründe. Doch digitale Ecosystems für Industrie-4.0-Unternehmen leben nicht nur von der zugrunde liegenden Technik, sondern auch und vor allem vom Content, der in den Ecosystems bereitsteht und geteilt wird. Ein Fachbeitrag von Synostik beschreibt, wie sinnvoller Content entsteht und wie er zum Geschäftserfolg beitragen kann. Wichtig für Industrie 4.0 und IIoT ist und bleibt ferner die Cybersecurity – die bestehenden Standards und Normen hierzu sind mittlerweile so umfassend und vielschichtig, dass praktisch alle IoT-Geräte eine sichere Möglichkeit für Software-Updates brauchen. Nur so lassen sie sich auf dem aktuellen Stand von Technik und Normung halten, wie ein Fachbeitrag von SSV Software Systems verdeutlicht. Ihr Andreas Knoll Leitender Redakteur |