Liebe Leserinnen und Leser,
 

lange galt Deutschland als Hort der politischen Stabilität. Weltweit geht das krisenhafte Geschehen weiter, während sich Deutschland seit vier Monaten eine Auszeit nimmt und eine neue Regierung sucht. Warum sich die Parteien so schwer mit einer Regierungsbildung tun, erklärt die aktuelle Cicero-Ausgabe, die Sie ab morgen am Kiosk oder heute schon in unserem Onlineshop erhalten. Die Titelgeschichte „Deutschland unregierbar“
können Sie bei CiceroPlus lesen.

Immerhin einer kämpft gegen den Stillstand: der Juso-Vorsitzende Kevin Kühnert. Sein Aufruf, vor dem Mitgliederentscheid noch schnell in die SPD einzutreten und dann mit â€žNein“ zu stimmen, ist zwar umstritten. Doch so macht Kühnert Politik wieder spannend, schreibt Yves Bellinghausen.

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Horst Seehofer, Angela Merkel und Martin Schulz
Cicero im Februar über die Regierungskrise
Matt, verbraucht und lahm
VON CHRISTOPH SCHWENNICKE
 
Politische Stabilität war einmal das Markenzeichen der Bundesrepublik Deutschland. Doch schon seit vier Monaten wartet die Nation im Herzen Europas auf eine neue Regierung. Wie konnte es soweit kommen? Dieser Frage in all ihren Facetten geht Cicero in seiner neuen Ausgabe nach
 
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Der Bundesadler stürzt nach unten
Deutschland, vier Monate nach der Wahl
Unregierbar
VON ALEXANDER MARGUIER UND CHRISTOPH SEILS
 
Vor vier Monaten wurde der Bundestag gewählt – aber eine Regierung lässt auch nach den Groko-Sondierungen auf sich warten. Es wird verhandelt und verhandelt. Und trotzdem findet man nicht zusammen. Die Demokratie macht Pause, das Land ist blockiert. Wie konnte es so weit kommen?
 
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Kevin Kühnert
Kevin Kühnert
Mehr von diesem Irrsinn!
VON YVES BELLINGHAUSEN
 
Kevin Kühnert setzt der SPD weiter zu. Ob die Aktionen des Juso-Chefs der Partei helfen oder schaden, ist unklar. Aber: Mit seinem unkonventionellen Stil gehört er wie Sebastian Kurz und Emmanuel Macron zu jenen jungen Politikern, die die Politik wirklich verändern wollen. Von ihnen brauchen wir mehr
 
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Panzer an syrischer Grenze
 
Business as usual in Syrien
 
zu den Karikaturen
 
 
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