Donald Trump hat Nordkorea mit âFeuer, Wut und Machtâ gedroht und findet selbst diese Aussage offenbar noch zu harmlos. Ein Beleg dafür, dass dem US-Präsidenten jegliches Gespür für Gefahren fehlt. Denn an einem Krieg mit Nordkorea kann sich angesichts des labilen Machtgefüges weltweit schnell mehr entzünden. AuÃerdem: Nach dem Fall Elke Twesten stellt sich die Frage, ob Parteiwechsler nicht grundsätzlich ihr Mandat abgeben sollten. Hugo Müller-Vogg und Angela Marquardt sind sich dabei erstaunlich einig. Und Alexander Kissler kritisiert, dass das Bündnis âAufstehen gegen Rassismusâ letztlich undemokratische Umtriebe propagiert. Einschüchterung und Radau aber dürften nicht zum legitimen Mittel politischer Auseinandersetzung werden â von keiner Seite. Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur |