Liebe Leserinnen und Leser,
 

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt hatte den Begriff der â€žkonservativen Revolution“ ins Spiel gebracht. CDU-Ministerpräsident Armin Laschet verriet daraufhin in einem Interview, dass er damit nicht viel anfangen könne. Alexander Mitsch, der Vorsitzende der WerteUnion, erklärt es ihm in einem offenen Brief.

Und: Auch wenn der 
Frieden in Syrien noch weit entfernt ist, hat der Wiederaufbau des Landes bereits begonnen. Lars Hauch erläutert, wie Präsident Assad so seine Macht festigt.

Eva Schweitzer stellt den Autor des Enthüllungsbuches über Donald Trump vor, den Journalisten Michael Wolff. Und Frank A. Meyer beschreibt bei Cicero Plus das Kernproblem der SPD.
 

Ihr Christoph Schwennicke, Chefredakteur

 
 
 
Alexander Mitsch
Konservative Revolution
„Falsch verstandene Toleranz gefährdet unsere Werte“
VON ALEXANDER MITSCH
 
In einem Radio-Interview sagte der stellvertretende CDU-Vorsitzende und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet, er wisse nicht, was sich hinter dem Schlagwort „konservative Revolution“ verberge. Der Vorsitzende der WerteUnion, Alexander Mitsch, hat davon eine sehr klare Vorstellung und Laschet einen offenen Brief geschrieben
 
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Syriens Präsident Bashar al-Assad gestikulierend im Interview
Syrien
Assad spinnt die Fäden des Friedens
VON LARS HAUCH
 
Mit der militärischen Niederlage des IS geht der Krieg in Syrien in seine vielleicht finale Phase. Die Regierungstruppen greifen die letzte Rebellen-Hochburg an. Frieden ist noch weit entfernt, aber der Wiederaufbau des Landes hat bereits begonnen – und festigt das Assad-Regime
 
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Michael Wolff
Fire and Fury-Autor Michael Wolff
Die flamboyante Fliege an der Wand
VON EVA C. SCHWEITZER
 
Mit seinem Buch Fire and Fury landete der New Yorker Journalist Michael Wolff einen Coup. In seiner Heimatstadt kennt man ihn: Er fliegt aus Restaurants, er trägt Streitereien öffentlich aus und er hinterlässt zuweilen verbrannte Erde. Ein Portrait
 
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Martin Schulz spricht vor dem Beginn der Sondierungsgespräche zu Pressevertretern
SPD
Wer hat sich verraten?
VON FRANK A. MEYER
 
Die Sondierungsgespräche zwischen Union und SPD haben begonnen. Doch die Sozialdemokraten können sich darüber nicht so recht freuen. Die Partei ringt in einer durch und durch sozialdemokratisch geprägten Republik um ihre Identität. Dabei wäre der Weg zurück in die Erfolgsspur so einfach
 
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Merkel sitzt vor einer von Jens Spahn zusammengestellten Presseschau. Die Titel lauten:
 
Gedankenanstoß bei der Morgenlage
 
zu den Karikaturen
 
 
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