Das solltest Du wissen: |
KI-Suchmaschinen und die Werbe-Zukunft ( OMR) |
- Wie Perplexity Shopping vorexerziert, werden kommerzielle Inhalte auch für KI-Suchmaschinen eine große Rolle spielen – womit für Marken und Händler die Frage nach Werbemöglichkeiten bei Perplexity, ChatGPT und Co. relevant wird
- Wie Werbung in KI-generierte Suchergebnisse integriert werden können, zeigt Google mit seinen „AI Overviews“, die inzwischen von passenden Anzeigen ergänzt werden
- Bereits einen Schritt weiter geht Perplexity, dass Werbemöglichkeiten in seinem KI-Einkaufsassistenten nach dem Motto "Sponsored Follow-Up Questions" einplant
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Amazons KI-Assistent Rufus – Mängel und Potenziale (Forbes) |
- Amazon hat seinen KI-Assistenten Rufus prominent in seiner App platziert, doch sorgen ungenaue Empfehlungen und allgemeinen Bugs bisher noch für viel Skepsis
- Indem das System individuelle Kaufmuster höher gewichtet als das klassische Amazon-Ranking wird aber bereits deutlich, welche Fortschritte Rufus u.a. in Sachen Personalisierung liefern könnte
- Amazon-Verkaufspartner können sich darauf einstellen, indem sie ihre Produkt- und Markenpräsentation auf die Anforderungen von Rufus anpassen – on- und off-Amazon
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Amazon ermöglicht KI as a Service für den E-Commerce (Exciting Commerce) |
- Das von Amazon entwickelte KI-Modell Amazon Nova ist primär ein Thema für Amazons Cloud-Sparte AWS
- Aktuell wendet sich Amazon mit seinen Nova Canvas- und Reel-Services vor allem an Werbetreibende
- Doch im nächsten Schritt bieten API-basierte KI-Lösungen wie Amazon Nova auch für E-Commerce-Anbieter neue Möglichkeiten
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Mirakl übernimmt AdTech Adspert (Techcrunch) |
- Das als Anbieter von Onlinemarktplatz-Infrastruktur bekannt gewordene Mirakl hat das Berliner AdTech Adspert übernommen
- Die Technologie von Adspert wird in die bestehende Retail-Media-Lösung Mirakl Ads integriert
- U.a. werden erweiterte KI-basierte Funktionen zur automatisierten Optimierung von Werbekampagnen ermöglicht
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Erste Versicherung gegen Paket-Klau (Business Insider) |
- Nicht nur in Deutschland ist der Diebstahl von abgestellten Paketen ein Problem. In den USA wurden im letzten Jahr ganze 58 Millionen zugestellte Sendungen gestohlen
- Bisher gibt es für diese Fälle keine einheitliche Regelung, verzichtet der Händler auf Kulanz erhalten Kunden oft keine Rückerstattung
- Das Insurance-Startup PorchPals bietet nun erstmals eine Anti-Paket-Klau-Versicherung: Für die Jahresgebühr von 120 Dollar sind bis zu 3 Diebstähle mit einem Gesamtwert von maximal 2.000 Dollar abgedeckt
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