Im Sport ist er gang und gäbe – der Teamwechsel. Auch das Zertifikate-Team der Commerzbank steht vor einem Trikotwechsel. Aus Gelb wird Rot. Aus Commerzbank Zertifikate wird Société Générale Zertifikate. Im Jahr 2018 vereinbarten die Commerzbank und die Société Générale den Verkauf des Bereichs Equity Markets & Commodities (EMC) an die Société Générale. Im Rahmen des schrittweisen Transfers der verschiedenen Aktivitäten des Geschäftsbereichs EMC an Société Générale soll am 30. März 2020 die Übertragung des Zertifikate-Geschäfts inklusive der technischen Plattform und der entsprechenden Serviceeinheiten erfolgen. Zwei Teams zusammen noch stärker Mit der Société Générale und der Commerzbank schließen sich zwei Experten der Derivatebranche zusammen. Beide Banken emittierten die ersten Optionsscheine im Jahr 1989 und blicken damit auf eine mehr als 30-jährige Erfahrung im Zertifikategeschäft zurück. Das heißt für Anleger, dass durch die Expertise beider Häuser im Zertifikatebereich sowohl das Serviceangebot als auch die Produktpalette noch weiter ausgebaut werden. Was ändert sich für die Inhaber von Commerzbank Anlage-Zertifikaten und Hebelprodukten? Alle bestehenden Commerzbank Produkte werden zur Société Générale übertragen und bei der Société Générale weiterhin normal gehandelt und betreut. Somit ändert sich für Privatanleger, die Inhaber von Commerzbank Produkten sind, nur der Emittent. Im Zuge dieses Übergangs werden die Zertifikate Emissions- und Handelssyteme der Commerzbank in die Société Générale integriert, so dass die Handelbarkeit und der Service rund um die Produkte weiterhin im vollen Umfang sichergestellt sind. Zudem wird das Team der Zertifikateabteilung der Commerzbank mit dem Zertifikate-Team der Société Générale vereint, um Kontinuität in der Geschäftsbeziehung mit Ihren vertrauten Kontakten zu gewährleisten. Fragen und Antworten rund um den Übergang |