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11. März 2016 / Marc Hoffmann / (02 28) 77 34 60
Presseamt der Stadt Bonn
ib - Der Hauptausschuss hat in seiner Sitzung am 10. März die Stadtverwaltung beauftragt, an vier Standorten im Stadtgebiet Containeranlagen für Flüchtlinge errichten zu lassen. Im Reuterpark, am Herz-Jesu-Kloster/Adelheidverein, am Rheinweg-Süd/Gierenweg und im Wohn-und Wissenschaftspark (WTP) an der Siegburger Straße sollen insgesamt rund 950 Menschen untergebracht werden.
Gemäß einer Prioritätenliste kann die Verwaltung auf vier weiteren Grundstücken temporäre Unterkünfte planen. Es handelt sich um je eine Fläche an der südlichen Hammstraße, nordwestlich des Mendener Wegs, an der Gerhart-Hauptmann-Straße sowie am Heizkraftwerk-Süd (unter Berücksichtigung der Belange der Stadtwerke Bonn). Diese bilden den so genannten Block 1, für den die Bezirksvertretung Beuel ein Grundstück aus dem WTP und die Bezirksvertretung Hardtberg ein Gelände nachmelden müssen.
Die Blöcke 2 bis vier der Gesamtliste beinhalten weitere neun Flächen, die im Rat beschlossen werden, wenn sie durch die zu beteiligenden Gremien wie Bezirksvertretungen, Planungsausschuss und Betriebsausschuss SGB gelaufen sind. Zudem beschloss der Hauptausschuss: Sobald für eine der Flächen die Planung vorliegt, werden die Bürgerinnen und Bürger in einer Bürgerversammlung jeweils darüber informiert.
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