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in der heutigen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung lautete die Überschrift: »104 Prozent Zölle auf chinesische Importe«. Irre! Hildegard Müller hatte am 3. April offiziell erklärt: »Die von US-Präsident Donald Trump heute angekündigten umfangreichen neuen reziproken US-Zölle gegenüber weiten Teilen der Welt, die in den nächsten Tagen schrittweise in Kraft treten sollen, markieren einen fundamentalen handelspolitischen Einschnitt. Es ist die Abkehr der USA von der regelbasierten globalen Handelsordnung – und somit die Abkehr von der Grundlage für weltweite Wertschöpfung und entsprechendes Wachstum und Wohlstand in vielen Regionen der Welt.« 

Die wirklich spannende Frage ist: Wirken sich hohe Zölle auch auf das Land, das sie erhebt, am Ende negativ aus, weil der internationale Handel durch die zu erwartenden Gegenzölle insgesamt leidet? Oder anders formuliert: Kann ein Land – wie derzeit die USA – das hohe Einfuhrzölle erhebt, am Ende doch profitieren? Etwa weil ein riesiger Binnenmarkt besteht (wie im Falle von China auch)? Die überwiegende Anzahl der Wirtschaftswissenschaftler (natürlich nicht die Berater Trumps) sind überzeugt, dass auch der große Binnenmarkt ein Land nicht vor den negativen Auswirkungen eines Zollkrieges auf den Welthandel bewahren kann. 

Es sieht so aus, als ob Trump jetzt mit aller Macht zeigen will, dass das von ihm so verachtete Establishment in den Wirtschaftswissenschaften doch recht hat - eigentlich wollte das keiner so genau wissen.

Ihre Iris Stroh

Leitende Redakteurin WEKA Fachmedien

 
 
 
 

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