| | | Haben Sie die Informationen der Herzstiftung zum Thema Coronaviren bereits gelesen? |
| Kaum eine der großen Nachrichten-Sendungen vergeht momentan, in der nicht über das Thema Coronavirus berichtet wird. Allerdings sollten Sie sich dabei nicht von jeder kleinen Meldung aus der Ruhe bringen lassen. Die Empfehlung der Herzstiftung lautet vielmehr „ernst nehmen Ja, in Panik verfallen Nein.“ Was Sie als Herzpatient zu dem Thema wissen sollten, hat die Herzstiftung hier in einer Pressemitteilung aufgelistet: | |
Hinweis: Entsprechende Informationen für herzkranke Kinder und bei angeborenen Herzfehlern erhalten Sie hier: ➞ Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie und Angeborene Herzfehler
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| | | Je weniger Fehler man beim Händewaschen macht, desto besser ist der Schutz. |
| Händewaschen gehört bei vielen Infektionskrankheiten zu den besten Schutzmöglichkeiten. Wichtig ist es allerdings, das Händewaschen auch tatsächlich korrekt durchzuführen und typische Fehler zu vermeiden. Worauf es aus medizinischer Sicht ankommt, können Sie hier in einem Beitrag nachlesen, den die Herzstiftung zur Grippewelle Anfang 2018 veröffentlicht hatte. |
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| | | Wie voll beladen Sie Ihren Einkaufswagen momentan? |
| Nicht wenige Menschen decken sich derzeit mit großen Mengen an Lebensmitteln ein. Wichtig zu wissen ist dabei: Zwar kann es tatsächlich sinnvoll sein, zu Hause einen gewissen Vorrat an Lebensmitteln zu haben, allerdings sollten übertriebene Hamsterkäufe aus gutem Grund vermieden und ein paar einfache Punkte beachtet werden. |
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| | | Herzinfarkt, Rhythmusstörung, angeborener Herzfehler ... egal um welche Herzkrankheit es geht, die Herzstiftung kümmert sich. |
| Über 100.000 Mitglieder hat die Deutsche Herzstiftung und jedes Jahr kommen Tausende dazu. Wenn auch Sie Ihre Gesundheit verbessern und der Herzstiftung beitreten möchten, ist dies am einfachsten per Onlineantrag möglich. Welche große Bedeutung die Mitgliedschaft für viele Menschen mit einer Herzkrankheit hat, können Sie direkt unter dem Antrag in den Kommentaren lesen: | | PS: Die Online-Zugangsdaten für die hochwertigen Herzstiftungs-Ratgeber erhalten Sie als Neumitglied umgehend per E-Mail, sodass Sie sich die Schriften sofort herunterladen können. |
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| | | Sieht nicht nur gut aus, sondern schmeckt auch gut: Heiße Zitrone mit Honig. |
| Verstopfte Nase, Schluckbeschwerden, tränende Augen – zwar wird das Immunsystem mit einer Erkältung innerhalb von ein paar Tagen meist gut alleine fertig, allerdings kann man auch selbst einiges dazu beitragen, um die Beschwerden einigermaßen akzeptabel zu halten. Zu den besten Maßnahmen gehört dabei aus medizinischer Sicht, die Schleimhäute mit warmen Getränken feucht zu halten. Gerade bei der oft trockenen Heizungsluft kann das für erhebliche Linderung sorgen. Sehr zu empfehlen ist z. B. eine »Heiße Zitrone«, die noch dazu sehr gut schmeckt. |
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| | | Katheter lassen sich schonend von der Leiste oder vom Arm zum Herz führen. |
| Vorhofflimmern kann mit einer Katheterablation oft dauerhaft zum Verschwinden gebracht werden. Wenn Ihnen ein solcher Eingriff empfohlen wurde, dann werden Sie dazu verständlicherweise einige Fragen haben. In der Herzstiftungs-Sprechstunde wurde z. B. kürzlich gefragt, wie gefährlich eine Ablation ist, zumal es dabei auch schon zu Todesfällen gekommen sei. Hier die ausführliche Antwort von Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Chefredakteur der Deutschen Herzstiftung. |
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| | | | | | | | | Was bewegt Sie bei Ihrer Herzkrankheit? | Aktuelle Kommentare | | Qualität steht bei der Herzstiftung an erster Stelle. Kritik ist daher für uns genauso wichtig wie Lob oder Anmerkungen zur eigenen Herzkrankheit. Hier ein Auszug der aktuellen Rückmeldungen: | | Herzschwäche-Medikamente: Diese Nebenwirkungen sollten Sie kennen Ute M. aus Niederkrüchten (10.03.2020): Machen Sartane einen niedrigen Puls? Ich nehme Candesartan 16 mg und der Puls ist öfter unter 50 Schläge pro Minute. ➞ Zum Beitrag | | Herzklappenfehler: Darüber sollten Patienten informiert sein Nino D. (10.03.2020): Wunderbar erklärt, beruhigend und hoffnungsvoll. Bravo und Danke dafür Herr Professor Meinertz. Ich habe eine Herzklappenrekonstruktion im Jahr 2012 bekommen, seit dem ist alles gut mit der Klappe. ➞ Zum Beitrag | | Vorhofflimmern: „Kommt bei mir eine Ablation tatsächlich nicht infrage?“ Adelheid R. aus Kronshagen (10.03.2020): Sehr gute Information. Der Kardiologe hat natürlich keine Zeit eine so gute Information zu geben. Habe sehr viel aus diesen Infos erfahren. Danke! ➞ Zum Beitrag | | Schwaches Herz: Wie Sie sich vor Verschlimmerungen und Klinik-Einweisungen schützen können Gisela W. aus Rietberg (10.03.2020): Gut verständlicher, informativer Beitrag. ➞ Zum Beitrag | | Herzstiftungs-Webseite: Deshalb bin ich Herzstiftungs-Mitglied Alex aus Frankfurt (09.03.2020): Bei Fragen ist die Herzstiftung ein schneller und kompetenter Ansprechpartner. Ich bin durch Internetrecherche auf die sehr hilfreiche Stiftungswebseite gestoßen. ➞ Weitere Meinungen zur Mitgliedschaft auf der Aufnahme-Antrags-Seite | | Gerinnungshemmer: Unbemerkte Blutungen als Nebenwirkung Gerda T. aus Attendorn (09.03.2020): Jetzt weiß ich, woher meine außergewöhnliche Müdigkeit und fahle Haut kommt. ➞ Zum Beitrag | | Ratgeber: Vorhofflimmern und Gerinnungshemmung André aus Chemnitz (09.03.2020): Ich finde diese Expertenschriften einfach unerlässlich und sehr wertvoll. Diese Schriften klären auf und machen Mut! Vielen Dank. ➞ Zum Beitrag | | „Muss ich meinen Cholesterin-Senker abends oder morgens einnehmen?“ Werner G. aus Neuss (08.03.2020): Ihre Empfehlungen sind immer hilfreich. Hilft mir sehr. Vielen Dank!! ➞ Zum Beitrag | | Grippeimpfung: Ja oder Nein? G. aus Dresden (08.03.2020): Ich bin generell gesund, obwohl seit 33 Jahren nicht mehr geimpft. Ich kenne nicht mal Erkältungen. ➞ Zum Beitrag | | Dieser Wert im Arztbrief verrät Ihnen den Zustand Ihres Herzens Michael S. aus Ohrum (07.03.2020): Ich habe letztes Jahr beim Treppensteigen und beim Taekwondo-Training auf einmal kaum Luft bekommen. Ich werde jetzt 50. Habe nie geraucht, immer Sport getrieben, okay Ernährung war jetzt nicht meine Stärke. Hatte dann Auffälligkeiten im EKG, daraufhin schickte mich meine Hausärztin zum Kardiologen. Am selben Tag war ich im Krankenhaus. Beim MRT wurde eine Vernarbung auf dem Herzen festgestellt. Die Ejektionsfraktion lag bei 30 %. Dann wurde mir geraten erst einmal gar nichts zu machen, außer Medikamente zu nehmen. Betablocker, Blutdrucksenker usw. Dann lag der Ruhepuls bei 34. Daraufhin wurde der Betablocker abgesetzt. Mein Blutdruck lag vorher bei 120/80. Jetzt 100/70. Nehme Entresto, Simvastatin und Eplerenon, obwohl ich kein Cholesterin habe (134) und auch keine Wassereinlagerungen. Aber der Arzt meint, es wäre besser ... Da nach 2 Monaten keine Besserung vorhanden war, habe ich dann doch wieder mit Ausdauer-Training angefangen. Nach 6 Monaten hatte ich eine Ejektionsfraktion von 37 %. Jetzt im März steht die nächste Untersuchung an, hoffe natürlich auf eine weitere Steigerung der EF. Leider gibt es so gut wie keine Erfahrungen, wie lange man für welche Steigerung der EF braucht. ➞ Zum Beitrag | | Hoher Blutdruckwert: Oft sind lediglich Fehler beim Messen schuld Thomas E. aus Olpe (07.03.2020): Das eine oder andere war mir so nicht unbedingt klar ... insofern sind diese Infos sehr hilfreich. ➞ Zum Beitrag | | Herzinfarkt: Deshalb bin ich Herzstiftungs-Mitglied Ramona K. aus Laboe (07.03.2020): Ich hatte kurz vor meinem 45. Geburtstag meinen ersten Herzinfarkt. Nach der Notfallbehandlung in der Uniklinik Kiel (Herzkatheter und 2 Stents) hat mir meine damalige Bett-Nachbarin von der Herzstiftung berichtet. Leider folgten kurz danach noch 2 weitere Infarkte. Heute lebe ich mit der Diagnose "Vasospastische instabile Angina Pectoris". Ich lebe mit der Angst, dass jederzeit wieder etwas passiert. ➞ Weitere Meinungen zur Mitgliedschaft auf der Aufnahme-Antrags-Seite | | Knusprig, salzarm, lecker: Dinkel-Vollkornbrot mit Sonnenblumenkernen Regine M. aus Magdeburg (05.03.2020): Meine Freundin hat mir das Rezept empfohlen. Das Brot ist sehr einfach und schnell gebacken und es schmeckt super. ➞ Zum Beitrag
Feedback-Redaktion: Dr. med. Karl Eberius | |
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| | Editorial | | Lieber Herr Do, die Infektionswelle mit den neuen Coronavirus-Stämmen hat nun auch Mitteleuropa erreicht. | | | Prof. Dr. med. Thomas Meinertz, Chefredakteur der Deutschen Herzstiftung |
| | Aus der Epidemie in China ist eine Pandemie geworden. Da die weitere Entwicklung nicht vorhersagbar ist, herrscht in der Bevölkerung Unsicherheit und Sorge, aber auch unberechtigte Angst. Folge sind nicht selten unsachliche Spekulationen und unüberlegte Maßnahmen zur Vorbeugung. | | Im Normalfall verläuft diese Virus-Infektion wie andere auch und heilt innerhalb von Tagen beziehungsweise Wochen folgenlos ab. | | Lebensgefährlich kann sie dagegen für ältere Menschen, chronisch Kranke (insbesondere mit Atemwegserkrankungen) sowie Patienten mit angeborenen oder erworbenen Herzkrankheiten werden. | | Diese, durch eine Coronavirus-Infektion besonders gefährdeten Menschen, müssen alles tun, um eine Infektion zu vermeiden, bzw. sich bei einer Infektion frühzeitig und intensiv behandeln lassen. | | Meine Empfehlung: Die Deutsche Herzstiftung und die Deutsche Gesellschaft für Pädiatrische Kardiologie nehmen in zwei Pressemitteilungen zu speziellen Fragen der Infektion mit Coronaviren bei Herzpatienten Stellung. Beide Dokumente, die ich Ihnen ans Herz legen möchte, haben wir für Sie oben im ersten Beitrag des Newsletters verlinkt. | | Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit! Ihr Prof. Dr. med. Thomas Meinertz |
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